Donnerstag, 26. November 2015
Chantalle musste auf die Toilette
Ich wittere Skress und gehe direkt zu der Situation. Mike Whitenose steht vor einer schlesischen Gestalt die irgendwat mit ihm regeln will. Der Geruch von Erziehungsschellen liegt in der Luft. Beim näheren Hinsehen erkenne ich die Umrisse irgendeines unrelevanten Heckepenners. Ich bekomme Aggressionen als ich höre wie er von Schneid und Anstand spricht. Mein Messer ist jetzt fest von meiner Hand umschlossen bereit zum Halsstich. Mike Whitenose guckt diesen Heckepenner, der von sich selbst als der Muskeldonner spricht an, als wenn er ihn für eine Begleiterscheinung seines exzessiven Konsums hält. Als dieser unstabile Typ aber auch noch anfängt von der Länge diverser Schwänze zu sprechen reißt mir der Geduldsfaden. Ich hole aus und Zack! Plötzlich zerplatzt sein unansehnlicher Wirsing. Meine Klinge hat ihn jedoch noch nicht einmal berührt. Dann sehe ich wie die beiden somalischen Syneks auf einmal ihre Macheten aus dem Wirsing des Widerlings ziehen. Wir gucken uns alle gemeinsam in die Augen und fangen dreckig an zu lachen. Der Körper des unstabilen Syneks sieht nun aus wie ein einziger langer geschälter Spargel. Ich spucke ihn an und schreie einen schlesischen Fluch.
Die anderen sind bereits in das Burger King Restorang hinein gegangen, weswegen ich mich nun auch dazu entschließe einen Abstecher hinein zu machen. Ich betrete das Restorang und sehe keinen meiner Syneks. Egal, die dudes sind alt genug denke ich mir und begebe mich zur Kasse. Ich habe dringliches Verlangen nach der totalen Gönnung. Allerdings ist niemand an der Kasse. "Ist das hier ein Zigeuner-Puff, du Hurensohn?" frage ich den Mitarbeiter an der Friteuse freundlich. "Bitte was?" antwortet er. "Wie was bitte? Soll ich hier warten, bis dir ein Burger aus deinem Arsch wächst? Willst du mich testen?" frage ich ihn. Da ich bereits an seiner Antwort gemerkt hatte, dass er mich tatsächlich testen wollte nehme ich vorsorglich mein Messer in die Hand und ziehe es vor seinen Augen an meinem Hals entlang. Der Typ muss schlucken wie eine Muschi mit Schluckbeschwerden und lässt dann nach einer Chantalle fragen, die im Moment eigentlich an der Kasse Schicht haben sollte. "Chantalle musste auf die Toilette" wurde von hinten zurückgerufen. Ich kann nicht mehr warten und sage zu dem Typen: "Einmal den größten Burger den ihr habt in 5 Minuten oder ich zerficke hier den Laden und dein Leben wird dabei mein Schwanz sein." Er guckt mich mit seinem alman Fischgesicht an und nickt verständlich. Ich gehe zu einem Tisch von dem aus ich jeden seiner Schritte beobachten kann und setze mich. "Ich sehe dich!" schreie ich ihn noch einmal an und haue dabei die Klinge meines Messers in den Tisch hinein.
Ich sitze kaum 10 Sekunden auf meinem Stuhl, da erblicken meine entzückten Augen einen Beutel mit einer kristallinen Substanz. Heute ist mein Glückstag. Ich nehme den Beutel in die Hand und bemerke die Reinheit der der Kristalle. Das Zeug muss direkt aus der Manufaktur eines Belgischen Diamanten-Juden stammen. Sofort kippe ich den gesamten Beutelinhalt auf den Tisch und fange an mit dem Griff meines Messers die Kristalle zu zerstoßen. Ich bin so gierig nach dieser kristallinen Hure, dass ich gar nicht erst einen Schein rolle, ich drücke meine Nase direkt auf den Tisch und ziehe. Die Kristalle schneiden so tief in die Schleimhäute meiner Nase, dass ich das Gefühl habe der Killer von Texas Chain Saw Massacre fährt mit seiner Kettensäge Schlittschuh in meiner Nasenhöhle.
Kopfschuss. Ich bin weg. Ich spüre, wie mein Hirn meinen Körper verlässt und der verdammte Sheytan es sich in meinem Kopf gemütlich macht.
Ausgerechnet jetzt muss der Kassierer mir den Burger bringen. Der Unglückliche weiß nicht, dass ich gerade mit dem Riechorgan des Teufels ausgestattet bin und seine Verarschung sofort bemerke. Anstatt eines Rinder-Burgers bringt er mir einen Whopper mit schlesischem Gammelfleisch, das bis an die Alt-polnische Grenze nach haram stinkt. Er stellt den Burger auf meinen Tisch und sagt: "Bitteschön. Ihr Burger. Aaaaaaaaaaah!" er schreit wie eine Sau die gerade abgestochen wird. Ich gucke ihm in die Augen und schreie auch "AAAAAAAAAAH!!!!!" Der Eindruck, dass er wie eine abgestochene Sau schreit ist gar nicht so falsch. Denn abgestochen wird er gerade tatsächlich und auch sein almanisches Schweine-face ist so hässlich, dass sich sogar noch seine Folgegenerationen dafür schämen werden. Als er mir den Burger hinstellte hatte ich ihn wegen seinem Betrugsversuchs sofort mein Messer mit solch einer Kraft durch den Handrücken gerammt, dass die Klinge noch 3cm hinter seiner Hand in dem Tisch fest steckte. Er hört nicht auf zu schreien. Ich auch nicht. Ich ziehe das Messer wieder raus und ramme es ihm direkt wieder in durch die Hand. Immer wieder. "WEN willst DU hier ficken? WEN???". Er bricht ohnmächtig zusammen, was an dem Blutverlust seines zerfickten Stummels an seinem rechten Unterarm liegen könnte, der noch vor 1 Minute als Hand identifizierbar gewesen ist. Ich nehme das Messer und brauche jetzt meine Rache. Die Kristalle machen mich total verrückt. Mein Blick ist nicht mehr der selbe. Ich sehe wie eine Fliege durch Facetten-Augen. In jedem Quadratmilimeter meines Blickfeldes befindet sich ein Subjekt, das mich testen möchte. Als ich zu meinem Rachefeldzug aufstehe öffnet sich rechts von mir die Toiletten-Tür. Mike Whitenose kommt rückwärts mit professionellem Kamera-Equipment aus der Tür heraus. Direkt nach ihm kommen die beiden Somalia dudes die anscheinend gerade der vermissten Kassiererin Chantalle die Seele aus dem Leib ficken. Es sieht so böse aus, dass selbst ich kurz zucken muss. Ich erinnere mich an meine Rachegelüste und wende mich von der Szenerie ab. Mein Blick gilt jetzt der Kasse und ich springe auf den Thresen.
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