Wir rasen wieder Richtung Amsterdam-Zentrum. Der Reisebus ist so vollgestopft mit zwielichtigen Gestalten, mois du denkst wir haben Gefängnistransporter entführt. Ich bin völlig drauf und habe Tunnelblick. Obwohl der Fahrtwind durch das eingeschlagene Fenster meiner Tür rein pfeift kann ich nicht meine Augen zu machen. Ich schlage auf das Amaturenbrett ein um mich in Stimmung zu bringen. Auf einmal hört sich alles wie ein stimmiger Sound an. Von hinten höre ich wie etwa fünf Nasen zeitgleich lines mit einem Amphetamingehalt jenseits der 95%igen Reinheitsmarke wegsniffen. Meine schläge intensivieren sich. Ich schlage immer schneller und in Kombination mit den Geräuschen der blutigen Nasen auf den Rückbänken hört sich unser Drogenorchester an als würden wir die kurdische Nationalhymne spielen.
"Fuuuuck!" schreit Bronko auf einmal. Im ersten Moment dachte ich, ich hätte mit meinen Testo-Schlägen den Beat nicht getroffen. Ich gucke ihn an und er fickt mit seinem usbekischen Power-Bizeps auf die Tankanzeige ein. Wir müssen tanken. Bronko fährt keine 100 Meter auf die nächste Tankstelle. Er hält an der Zapfsäule und hat massive Gesichtsspastiken. Er öffnet die Fahrertür und setzt gerade einen Fuß auf den Boden der Tankstelle als die Seitentüren und die Heckklappe des Minibusses aufgestoßen werden. Es springen etwa 10 Leute mit Pferdemasken aus den Wagen heraus und rennen wie verrückt auf dem Tankstellengelände herum. Verdammt, die kurdischen Syneks denken wir sind schon am Ort des Überfalls angekommen. Heute ist mein Glückstag! Ich ziehe mir eine Pferdemaske über den Kopf und reiße sie im Zuge meines übertriebenen Testokicks so tief an meinem Hals herunter, dass mein Kopf fast wieder oben aus der Maske ausreißt. Ich suche Mike Whitenose im hinteren Abteil des Minibusses, doch es ist komplett leer. Als ich nach draußen gucke sehe ich wie er derjenige ist, der sogar an der Spitze der Meute ist. Er rennt schreiend auf die Tür der Tankstelle zu und sticht dabei mit seinem Butterfly in die Luft. Diejenigen aus der Meute der Pferdemaskenträger, die ihm nicht folgen schlagen gerade auf die Frontscheiben der Autos ein um an ihren kostbaren Inhalt zu gelangen - selbst bei Autos deren Türen offen stehen. Die Situation ist total am eskalieren. Bronko selbst tankt auch gar nicht, sondern tritt unerlässlich auf die Zapfsäule ein. Dies hier ist nie ein zufälliger Überfall gewesen. Dies hier ist einfach nur noch ein Ort an dem aufgestaute Aggressionen ausgelöst durch übertriebenen Amphetamin-Konsum in viel zu kurzer Zeit abreagiert werden.
Ich renne Richtung Schiebetür der Tankstelle um zu Mike Whitenose aufzuschließen. Noch bevor ich die Tür erreiche fliegt ein Kaggnatzi durch eine der Glasscheiben. Dann fallen Schüsse. Ich kann mein Glück nicht fassen und renne durch die Glastür hindurch bevor sie die Möglichkeit hatte sich zu öffnen. Im inneren des Tankstellenladens geht es härter zu als bei einer afghanisch-russischen Hochzeit auf der der sheytan Trauzeuge und Adolf Hitler die Braut ist. Die Jungs sind anscheinend gerade in den Laden gestürmt als eine Gruppe Hooligans dort einkaufen war. Dies würde auch den braun lackierten Bus vor Zapfsäule 3 erklären auf dem die Aufschrift: Ich geb Gas ich hab Spaß steht. Ich springe sofort in die Menge rein und ficke auf alles und jeden der sich bewegt. Ein Kurde wird direkt ausgeknockt per Testo-Power-Drechkick mit Zehnagel von Onkelzeh gezielt auf sein Ohr. Ich habe an der Pferdemaske erkannt, dass er einer unserer Jungs ist, aber er hat sich tam die eklige Opfer-Bombe von dem Nazi vor ihm geben lassen. Der Nazi vor mir von dessem kurdischen Gegner ich gerade die Mutter unglücklich gemacht habe will nun mit seinem Baseball schläger auf mich einschlagen. Ich drehe durch als ich gesehen habe, dass er ein Hakenkreuz auf dem Griff des Baseballschlägers eingeritzt hatte - falsch herum. Mit Technik der Tausend Händer von Dhalsim aus Street Fighter nehme ich ihm die Keule ab und schlage auf seinen Schädel ein als wäre er eine verdammte Pinata.
Als der Nazi Synek am Boden liegt und sein Schädel so aussieht als wäre er eine neue Erdbeer-Smoothie Kreation von Chiquita blicke ich auf und suche Mike Whitenose. Ich sehe wie er gerade auf dem Thresen steht und die Kasse über seinen Kopf hoch hält als wäre es der kaukasische Meisterschafts-Pokal für Messerweitwurf in der Klingenklasse ü50 cm. Ich sehe dass die kurden die Nazis gut am drangsalieren sind und gehe zu zwei Kurden die gerade dabei sind einen auf dem Bauch liegenden Nazi die Hose herunter zu ziehen. Ich weiß sofort was sie mit ihm vorhaben und habe keinen Bock auf diesen homoshit. Um die Ehre dieses ehrenlosen Kaggnatzis zu retten nehme ich die Baseballkeule und will sie ihn in den Arsch schieben. Die beiden Homo-Ficker versuchen mich mit entsetztem Gesicht und aller Kraft abzuhalten, aber sobald die Keule zwischen seinen Arschbacken steckte habe ich sie per Pushkick mit beiden Beinen bis zum Anschlag in die untiefen seines Darmtraktes rein geballert. Der Nazi war nun official Kaggnatzi-Gangmember und schrie auf als hätte sich gerade gerade ein syrischer Vollbluthengst an ihm vergangen. Er konnte nicht wissen, dass es mir nur um seine Ehre ging. Die beiden Kurden gucken mich entsetzt an und halten sich ihre Hände vor dem Mund. Sie haben wohl nicht damit gerechnet, dass ich ihrer kranken Aktion einen Strich durch die Rechnung machen würde. Als sie sich nach etwa zwei Sekunden aus ihrer Schockstarre gelöst hatten faselten sie irgendetwas von Armani und zogen die Hose des Nazis weiter aus bevor sie von dem Blut, dass nun langsam seine Innenschenkel herunter lief befleckt wurde. Dann zog einer der beiden Kurden die Hose an und lief im großen Bogen um mich herum aus dem Laden heraus.
BOOM! Eine große Explosion. Bronko der Ficker ist an der Zapfsäule durchgedreht und hat anscheinend den Bus der Nazis mit Benzin übergossen und angezündet. Ich greife mir schnell zwei Kästen Tyskie und einen Karton Wodka-Flaschen und mache mich auf dem Weg nach draußen bevor die Polizei und Feuerwehr kommt.
Mittwoch, 9. Dezember 2015
Dienstag, 8. Dezember 2015
Das ist die Scheiße von der ich rede Jonny! Yalla!!!
Ich renne Mike Whitenose hinterher, werde aber überraschenderweise von Bronko überholt. Ich bin besorgt, dass ich eine Kokaintoleranz aufgebaut habe. Dass Mike Whitenose wieder viel zur drauf ist ist klar. Aber dass Bronko der hayvan, der sich die selbe Nase wie ich geballert hat auch heftiger am upturnen ist lässt mich an meiner Alpha-Konsum-Genetik zweifeln. Zwar habe ich beim nach draußen Rennen dem Zinker, der noch immer an dem Tisch mit meinem Messer fest genagelt saß im vorbei gehen sheytan-Drehkick mit Hacke (leicht angewinkelt) gegeben und geschriehen: "Wallah, ich ficke deine ganze Generation wenn ich dich noch einmal sehe du misket!"aber trotzdem komme ich mir gerade so vor als wäre ich im Gegensatz zu meinen beiden Turnup brudis fast nüchtern.
Endlich aus dem verrauchten Schuppen draußen sehe ich wie meine Syneks an einem kleinen Reisebus stehen. Offensichtlich Bronkos Wagen. Bronko ist bereits am Steuer und hat den Wagen angemacht. Mike Whitenose ist im hinteren Bereich des Kleinbusses und schreit etwas schwer verständlich: "Steig ein!" was daran liegt, dass die Hälfte seines Gesichts noch immer gelähmt ist und seiner Aufforderung einen leichten Schlaganfall-Akzent verleiht. Ich schaffe es gerade noch die Tür aufzumachen als Bronko der verrückte Motherfucker schon das Gaspedal durch drückt. Ich ziehe mich mit Kokareflex auf den Beifahrersitz und ziehe die Tür zu. Bronko scheint mein bedrücktes Gesicht zu sehen und versteht sofort. Er schreit ohne mich anzugucken: "Mach dir keine Sorgen habibi! TESTO BRUDA!!!!" und rammt mir eine voll aufgezogene in meinen linken Oberschenkel und drückt voll durch. Ich weiß nicht wo er diese Spritze her genommen hat, aber dem krassen Aggressionskick nach zu urteilen kann sie ihm nur vom sheytan persönlich in die Hände gelegt worden sein.
Ich bin so verdammt drauf, dass ich am liebsten meine Faust fressen würde. Ich box die Scheibe meiner Tür ein und weil mir selbst das nicht reicht ficke ich noch auf die zurück gebliebenen Glasscherben an der Seite ein. Bei jedem Faustschlag merke ich wie mein Trizeps etwas Massezuwachs erfährt. Bronko fährt einen völlig kranken Stil und wir fahren jetzt auf dem Bürgersteig. Die Menschen springen schreiend zur Seite. Ich versuche einige am Hals zu packen und ihnen Drive-by Würger zu geben. Einen hätte ich fast geschnappt, aber Bronko ist mit dem Minibus nach rechts ausgeschert und hat den Hurensohn auf der Motorhaube mitgenommen von der er wie Bruce Lee Nunchaku ohne Kette weg geflogen ist. Nicht, dass dank Bronkos Testosteron-motivierten Spurwechsels auf den Bürgersteig um uns herum ohnehin schon eine kranke Szenerie entstanden ist, hört Bronko einfach nicht auf noch weiter zu beschleunigen. Ich bemerke wie mein linkes Bein von der kranken Testo-Injektion gerade so hart am Krampfen ist, dass ich der Grund für die Beschleunigung bin. Mein Fuß drückt Bronkos Fuß komplett durch auf das Gaspedal und der kranke Typ schreit: "Das ist die Scheiße von der ich rede Jonny! Yalla!!!" Ich mache Popeye-Testo-Bizeps für die Kahbas die aus den Fenstern der umliegenden Häuser unsere Amok-Fahrt im Kleintransporter filmen klar. Auf einmal sehe ich meine Chance. Vor uns ein Hipster mit beats by dre auf den Ohren. Da er auf seinem iPhone gerade in seiner Studenten-Gruppe auf Facebook postet sieht er uns nicht kommen. Ich überlege erst ob ich ihm sowohl Handy als auch Kopfhörer abziehen soll. Die plötzlich einsetzende Testo-Spastik in meinem Bizeps veranlasst mich dann aber dazu handgreiflich zu werden. Ich Kim Jong Un den Hurensohn weg mit miesem koreanischen Gulag-Faustschlag.
Mein Fuß hat sich wieder entkrampft und ich gehe vom Gaspedal runter. Wir sind mittlerweile in einem ziemlich heruntergekommenen Randgebiet von Amsterdam angekommen. Nicht gerade der Ort an dem man etwas überfallen kann. Wir halten vor einem Haufen ausrangierter Container. Auf einmal ein Knall. Mike Whitenose hat die hintere Tür des Minibusses aufgetreten und aus verschiedenen Containern rennen auf einmal kurdische Gestalten auf den Minibus zu. Sie rennen zielstrebig auf die Hintertür des Minibusses zu und bekommen dort jeder von Mike Whitenose eine Pferdemaske in die Hand gedrückt bevor sie einsteigen. Der erste der kurdischen Passagiere mit einem Zigeuner-Glücksbringer an der Goldkette und tam dem dicken Bauch kam nach vorne zu mir und Broko. Er gab Bronko Bruderkuss und meinte: "Bronko Brate, wieder Golden Cay Casino wie vorgestern?" - "Habibi du weißt!" sagte Bronko und gab sofort so stark Gas, dass der fette Kurde mit der Goldkette nach hinten flog.
Endlich aus dem verrauchten Schuppen draußen sehe ich wie meine Syneks an einem kleinen Reisebus stehen. Offensichtlich Bronkos Wagen. Bronko ist bereits am Steuer und hat den Wagen angemacht. Mike Whitenose ist im hinteren Bereich des Kleinbusses und schreit etwas schwer verständlich: "Steig ein!" was daran liegt, dass die Hälfte seines Gesichts noch immer gelähmt ist und seiner Aufforderung einen leichten Schlaganfall-Akzent verleiht. Ich schaffe es gerade noch die Tür aufzumachen als Bronko der verrückte Motherfucker schon das Gaspedal durch drückt. Ich ziehe mich mit Kokareflex auf den Beifahrersitz und ziehe die Tür zu. Bronko scheint mein bedrücktes Gesicht zu sehen und versteht sofort. Er schreit ohne mich anzugucken: "Mach dir keine Sorgen habibi! TESTO BRUDA!!!!" und rammt mir eine voll aufgezogene in meinen linken Oberschenkel und drückt voll durch. Ich weiß nicht wo er diese Spritze her genommen hat, aber dem krassen Aggressionskick nach zu urteilen kann sie ihm nur vom sheytan persönlich in die Hände gelegt worden sein.
Ich bin so verdammt drauf, dass ich am liebsten meine Faust fressen würde. Ich box die Scheibe meiner Tür ein und weil mir selbst das nicht reicht ficke ich noch auf die zurück gebliebenen Glasscherben an der Seite ein. Bei jedem Faustschlag merke ich wie mein Trizeps etwas Massezuwachs erfährt. Bronko fährt einen völlig kranken Stil und wir fahren jetzt auf dem Bürgersteig. Die Menschen springen schreiend zur Seite. Ich versuche einige am Hals zu packen und ihnen Drive-by Würger zu geben. Einen hätte ich fast geschnappt, aber Bronko ist mit dem Minibus nach rechts ausgeschert und hat den Hurensohn auf der Motorhaube mitgenommen von der er wie Bruce Lee Nunchaku ohne Kette weg geflogen ist. Nicht, dass dank Bronkos Testosteron-motivierten Spurwechsels auf den Bürgersteig um uns herum ohnehin schon eine kranke Szenerie entstanden ist, hört Bronko einfach nicht auf noch weiter zu beschleunigen. Ich bemerke wie mein linkes Bein von der kranken Testo-Injektion gerade so hart am Krampfen ist, dass ich der Grund für die Beschleunigung bin. Mein Fuß drückt Bronkos Fuß komplett durch auf das Gaspedal und der kranke Typ schreit: "Das ist die Scheiße von der ich rede Jonny! Yalla!!!" Ich mache Popeye-Testo-Bizeps für die Kahbas die aus den Fenstern der umliegenden Häuser unsere Amok-Fahrt im Kleintransporter filmen klar. Auf einmal sehe ich meine Chance. Vor uns ein Hipster mit beats by dre auf den Ohren. Da er auf seinem iPhone gerade in seiner Studenten-Gruppe auf Facebook postet sieht er uns nicht kommen. Ich überlege erst ob ich ihm sowohl Handy als auch Kopfhörer abziehen soll. Die plötzlich einsetzende Testo-Spastik in meinem Bizeps veranlasst mich dann aber dazu handgreiflich zu werden. Ich Kim Jong Un den Hurensohn weg mit miesem koreanischen Gulag-Faustschlag.
Mein Fuß hat sich wieder entkrampft und ich gehe vom Gaspedal runter. Wir sind mittlerweile in einem ziemlich heruntergekommenen Randgebiet von Amsterdam angekommen. Nicht gerade der Ort an dem man etwas überfallen kann. Wir halten vor einem Haufen ausrangierter Container. Auf einmal ein Knall. Mike Whitenose hat die hintere Tür des Minibusses aufgetreten und aus verschiedenen Containern rennen auf einmal kurdische Gestalten auf den Minibus zu. Sie rennen zielstrebig auf die Hintertür des Minibusses zu und bekommen dort jeder von Mike Whitenose eine Pferdemaske in die Hand gedrückt bevor sie einsteigen. Der erste der kurdischen Passagiere mit einem Zigeuner-Glücksbringer an der Goldkette und tam dem dicken Bauch kam nach vorne zu mir und Broko. Er gab Bronko Bruderkuss und meinte: "Bronko Brate, wieder Golden Cay Casino wie vorgestern?" - "Habibi du weißt!" sagte Bronko und gab sofort so stark Gas, dass der fette Kurde mit der Goldkette nach hinten flog.
Sonntag, 6. Dezember 2015
Wieviel drückst du Bruder?
Der Rauch brennt in den Augen. Bronkos Puff ist eine komplett verqualmte Absteige. "Mashallah Mike! Wie drauf kann man nur sein?" werden wir direkt von der Barkeeperin begrüßt. Sie ist mir aber etwas suspekt, weil sie auf ihrem Hals "Team Stabil" tätowiert hat. "Wen hast du denn da mitgebracht?" fragt sie Mike. "Jonny mein mois. Und mit wem habe ich die Ehre?" antworte ich an Mike Whitenose seiner Stelle und gebe ihr einen Handkuss. Dabei berühre ich ihre Hand so, dass meine Finger wie beim Fingern abgespreizt sind, damit sie gleich weiß, warum ich hier bin. "Für dich einfach die schlesische Stute." haucht sie mir zu und i hann direkt Steiff. Während unserer Begrüßung hat Mike Whitenose sich bereits zwei lines auf dem Thresen gelegt. Er zieht sie beide Weg und fängt danach an wie wild auf den Tisch hinter ihn einzuficken. Die ersten Gäste gucken auf und der Sitznachbar von Mike Whitenose wechselt seinen Platz. Ich habe diesen Zinkermove natürlich bemerkt. Ich weiß ganz genau was er jetzt vor hat und folge ihm zu seinem neuen Sitzplatz, einem Einzeltisch. Ich greife mir einen Stuhl vom Nebentisch und setze mich direkt neben ihn hin. Er macht einen auf überrascht und guckt mich verstört an. Kaum sitze ich will er aufstehen. Natürlich halte ich sofort einen Arm fest "Sitzen bleiben du Hunt!". Um seine Situation zu verdeutlichen haue ich mein Messer durch sein Hemd hindurch knapp am Handgelenk vorbei in den Tisch herein. Etzala hat die Zinkerfotze aber richtig Scheiße am Arsch!
Auf einmal geht eine Tür am Ende des Raums auf und ein hayvan mit tätowiertem Gesicht kommt herein. "Mashallah, ich wusste doch, dass niemand so krank grundlos auf einen Tisch einfickt. Das kann nur Mike Whitenose sein!" Mike Whitenose ist noch immer in Rage und fickt weiterhin auf den Tisch ein. Er hat noch nicht einmal bemerkt, dass Bronko mit ihm spricht. Bronko geht auf Mike Whitenose zu und schüttelt ihn. "AAAAAAAAaaaaaaa!!!!" Mike Whitenose schreit laut in den Raum. Nicht weil er sich erschreckt hat. Er ist einfach nur komplett drauf. Nachdem der Schrei verklungen ist dreht er sich zu Bronko um und gibt ihm Bruderkuss. "Das ist mein Bruder Jonny" stellt mich Mike Whitenose bei Bronko vor und ich gehe zu ihnen. Bei Bruderkuss bemerke ich seinen stabilen Bizeps. "Wie viel drückst du Bruder?" frage ich Bronko. "Jede Woche eine Nadel in die linke Arschbacke." - "Mashallah man sieht." antworte ich ihn und frage ihn dann ob er mir kurz auch eine Nadel in den Arsch drücken kann. Ich merke, dass die Chemie zwischen mir und dem stabilen Bratan stimmt als ich bemerkte, dass ich bei meinem letzten Satz nicht extra nohomo sagen musste.
Wir gehen durch die Tür aus der Bronko gekommen ist und sind jetzt in seinem Büro. Die Geldzählmaschine auf dem Tisch macht ratatatata wie Russentechno. Wir setzen uns an den Tisch und Bronko öffnet einen Umschlag aus dem er eine weiße etwa 10cm lange Stange holt. Sie ist etwas dünner als mein kleiner Finger und sieht aus als wäre es eine in die Länge gezogene Engelsträne. Es ist ungestrecktes in Stangenform gepresstes Flex, die Mutter aller Kokain-Gönnungen. Bronko haut mit einer goldenen Rasierklinge in die Mitte der Stange die in ihrer Form so sexy ist als wäre sie Carmen Electras persönliche Poledance-Stange. Die Stange zerspringt in mehrere kleinere Stücke. Eines davon wird direkt von konzentriertesten Klackerbewegungen Bronkos pulverisiert. Mit einer ruckartigen Bewegung schnellt auf einmal Mike Whitnose seine Hand hervor und schnappt sich ein etwa 1cm langes Stück der zersplitterten Stange und schiebt es sich direkt in sein Nasenloch herein. "Aaaarhggh!" er gibt einen gurgelnden Schmerzensschrei von sich und wirft den Kopf immer wieder nach vorne und hinten. Dabei reibt er mit seinem Zeigefinger und Daumen die Nasenflügel aneinander um den Shit klein zu machen und so viel wie es geht aufzunehmen. Die andere Hand hält er sich vor die Nase aus der das Blut sofort in Strömen heraus schießt. Bronko und ich bekommen Schmunzelkick als Mike Whitenose schreit: "ICH SPÜRE MEIN GESICHT NICHT MEHR!!!" und sein Gesicht ohne Unterlass anfängt gegen die Wand zu schlagen. Wegen dem ganzen Blut aus der Nase sieht die Wand aus als hätte sich gerade an Bronkos Wand ein indischer Busfahrerverein an einer sich in ihrer Periode befindlichen Dame ausgelassen - ohne ihre Zustimmung versteht sich von selbst.
Bronko hat uns beiden eine line gelegt. Er holt ein goldenes Röhrchen heraus und einen kleinen goldenen Stab mit einem scharfkantigen Rubin an der Spitze. Er reicht mir zuerst den Stab und sagt ich solle ihn mir in die Nase schieben. "Und jetzt?" frage ich ihn. "Jetzt schön anfangen zu drehen und erst aufhören bis die Nase richtig blutet Bruder! So ballert die Scheiße heftiger als ein driveby Überfall auf ein Behindertenwohnheim in der Bronx." Ich fange sofort an zu drehen als würde ich in meiner Nase mit einem Stock ein Feuer entfachen wollen. Bronko sieht wie ich übertreibe und reißt mir die Stange aus der Nase und steckt das goldene Röhrchen rein. Ich ziehe sofort als wäre ich bei einem Bewerbungsgespräch um die Position des Chefverkäufers von Vorwerks Staubsauger-Sparte. BOOM! Es fühlt sich an als hätte ich gerade eine verfickte Apollo-Rakete eigenhändig aus meiner Nase heraus auf den Mond geschossen! Meine Nasenscheidewand hat jetzt definitiv ein Loch. Mashallah! "Überfall!!!!" schreit Mike Whitenose und rennt aus der Tür heraus. Ich folge ihm in meinem Wahn sofort.
Auf einmal geht eine Tür am Ende des Raums auf und ein hayvan mit tätowiertem Gesicht kommt herein. "Mashallah, ich wusste doch, dass niemand so krank grundlos auf einen Tisch einfickt. Das kann nur Mike Whitenose sein!" Mike Whitenose ist noch immer in Rage und fickt weiterhin auf den Tisch ein. Er hat noch nicht einmal bemerkt, dass Bronko mit ihm spricht. Bronko geht auf Mike Whitenose zu und schüttelt ihn. "AAAAAAAAaaaaaaa!!!!" Mike Whitenose schreit laut in den Raum. Nicht weil er sich erschreckt hat. Er ist einfach nur komplett drauf. Nachdem der Schrei verklungen ist dreht er sich zu Bronko um und gibt ihm Bruderkuss. "Das ist mein Bruder Jonny" stellt mich Mike Whitenose bei Bronko vor und ich gehe zu ihnen. Bei Bruderkuss bemerke ich seinen stabilen Bizeps. "Wie viel drückst du Bruder?" frage ich Bronko. "Jede Woche eine Nadel in die linke Arschbacke." - "Mashallah man sieht." antworte ich ihn und frage ihn dann ob er mir kurz auch eine Nadel in den Arsch drücken kann. Ich merke, dass die Chemie zwischen mir und dem stabilen Bratan stimmt als ich bemerkte, dass ich bei meinem letzten Satz nicht extra nohomo sagen musste.
Wir gehen durch die Tür aus der Bronko gekommen ist und sind jetzt in seinem Büro. Die Geldzählmaschine auf dem Tisch macht ratatatata wie Russentechno. Wir setzen uns an den Tisch und Bronko öffnet einen Umschlag aus dem er eine weiße etwa 10cm lange Stange holt. Sie ist etwas dünner als mein kleiner Finger und sieht aus als wäre es eine in die Länge gezogene Engelsträne. Es ist ungestrecktes in Stangenform gepresstes Flex, die Mutter aller Kokain-Gönnungen. Bronko haut mit einer goldenen Rasierklinge in die Mitte der Stange die in ihrer Form so sexy ist als wäre sie Carmen Electras persönliche Poledance-Stange. Die Stange zerspringt in mehrere kleinere Stücke. Eines davon wird direkt von konzentriertesten Klackerbewegungen Bronkos pulverisiert. Mit einer ruckartigen Bewegung schnellt auf einmal Mike Whitnose seine Hand hervor und schnappt sich ein etwa 1cm langes Stück der zersplitterten Stange und schiebt es sich direkt in sein Nasenloch herein. "Aaaarhggh!" er gibt einen gurgelnden Schmerzensschrei von sich und wirft den Kopf immer wieder nach vorne und hinten. Dabei reibt er mit seinem Zeigefinger und Daumen die Nasenflügel aneinander um den Shit klein zu machen und so viel wie es geht aufzunehmen. Die andere Hand hält er sich vor die Nase aus der das Blut sofort in Strömen heraus schießt. Bronko und ich bekommen Schmunzelkick als Mike Whitenose schreit: "ICH SPÜRE MEIN GESICHT NICHT MEHR!!!" und sein Gesicht ohne Unterlass anfängt gegen die Wand zu schlagen. Wegen dem ganzen Blut aus der Nase sieht die Wand aus als hätte sich gerade an Bronkos Wand ein indischer Busfahrerverein an einer sich in ihrer Periode befindlichen Dame ausgelassen - ohne ihre Zustimmung versteht sich von selbst.
Bronko hat uns beiden eine line gelegt. Er holt ein goldenes Röhrchen heraus und einen kleinen goldenen Stab mit einem scharfkantigen Rubin an der Spitze. Er reicht mir zuerst den Stab und sagt ich solle ihn mir in die Nase schieben. "Und jetzt?" frage ich ihn. "Jetzt schön anfangen zu drehen und erst aufhören bis die Nase richtig blutet Bruder! So ballert die Scheiße heftiger als ein driveby Überfall auf ein Behindertenwohnheim in der Bronx." Ich fange sofort an zu drehen als würde ich in meiner Nase mit einem Stock ein Feuer entfachen wollen. Bronko sieht wie ich übertreibe und reißt mir die Stange aus der Nase und steckt das goldene Röhrchen rein. Ich ziehe sofort als wäre ich bei einem Bewerbungsgespräch um die Position des Chefverkäufers von Vorwerks Staubsauger-Sparte. BOOM! Es fühlt sich an als hätte ich gerade eine verfickte Apollo-Rakete eigenhändig aus meiner Nase heraus auf den Mond geschossen! Meine Nasenscheidewand hat jetzt definitiv ein Loch. Mashallah! "Überfall!!!!" schreit Mike Whitenose und rennt aus der Tür heraus. Ich folge ihm in meinem Wahn sofort.
Freitag, 4. Dezember 2015
Cocaine in dein face du Hurensohn!!!
Mike Whitenose und ich rennen Drehkick ziehend Richtung
Rotlichtviertel von Amsterdam. Als wir an einer Ampel warten, weil sie gerad
grün geworden ist und ein echter Gangster nur über Rot geht spricht uns auf
einmal ein schwarzer dude an. „Want Cocaine, Exctasy, Speed, Crack?“ – „Alles!“
sagt Mike Whitenose dem übermäßig pigmentierten Zeitgenossen, dem gerade etwas
bleich wird, weil Mike Whitenose ihn mit einem Blick anguckt, als wenn er hier
nicht mehr ohne fünf Halsstiche heraus kommen wird. Dies liegt natürlich im
Rahmen der Möglichkeiten und ist auch gar nicht so unwahrscheinlich. Aber da
Mike Whitenose ein Ehrenmann ist lässt er die Qualität des Stoffes über unser
aller Zukunft entscheiden. Wir ziehen den schwarzen dude in eine Seitengasse
und deuten ihm sein Stoff auszupacken.
Mike Whitenose hat bereits seine Pfeife gezückt die nur
darauf wartet den abgefucktesten Stein in ganz Amsterdam zum Knistern zu
bringen. Der Dealer zittert als er seine Taschen vor uns entleert. Ich schaue
ihn an. Es sind etwa 20 Pillen, 10 Gramm Speed und 4 stabile Steinchen Crack,
allerdings nicht mehr als 3 Gramm. „Wo ist das Koks?“ frage ich ihn als ich ihm
alle Tüten aus der Hand reiße, die Tüte mit den Steinen an Mike Whitenose
weiterreichend. „What?“ fragt er mich mit einem verarschenden Unterton.
„Cocaine du Hurensohn“ sage ich. Im Hintergrund knistert laut die glühende
Pfeife von Mike Whitenose. Im Augenwinkel kann ich erkennen, dass sich der alte
Gourmet direkt zwei Steine auf einmal gegönnt hat. Der schwarze spielt weiter
den Dummen. „It was just an advertising. I got no cocaine, nigga.“ Ein dumpfes
Zischen. „Aaaaaaah!“ schreit der schwarze dude auf. Mike Whitenose ist völlig
auf seinem Crack-Turn und hat ihm die glühende Pfeife auf seine Wange gedrückt,
wo sie sich direkt eingebrannt hat. „Cocaine in dein face du Hurensohn!!!“
schreit Mike Whitenose. Ich fang an den schwarzen dude zu würgen während Mike
Whitenose mit beiden Füßen auf seinen Beinen herum springt. Ich gebe ihm zwei
Tokats für seine Frechheit bevor Mike Whitenose seine Taschen leer macht. Der
dude wimmert wie ein Hund als wir von ihm ablassen und weiter Richtung
Rotlichtviertel gehen.
Wir brauchen erstmal etwas um runter zu kommen. Mike
Whitenose und ich gönnen uns deswegen jeder drei Teile. Beim dritten Teil
bemerke ich, dass auf den Pillen ein Wehrmachtskreuz eingelassen ist und nehme
deswegen noch eine weitere. Gutes Marketing gehört unterstützt. Wir gehen durch
irgendwelche vercrackten Gassen hindurch die aussehen als wäre Pete Doherty unter
Anleitung von Amy Winehouse federführender Architekt beim Bau gewesen. Als wir
das zweite Mal an demselben Hauseingang vorbei gehen frage ich mich, ob Mike
Whitenose überhaupt weiß wohin wir gehen. Ich gucke ihn an und möchte ihn
fragen, bemerke aber, dass der Synek lediglich daran interessiert ist seine ihm
durch die harte Pfeife verliehene Crack-Energie irgendwie auszuleben. Ich
beschließe deswegen an der nächsten Abzweigung anstatt wie bisher immer nach
links nicht nur des Führers wegen nach rechts weiter zu gehen.
Gesagt getan und es dauert keine Minute bis wir in einer
anderen ziemlich herunter gekommenen Gasse stehen. Ich habe das Gefühl, dass
wir verfolgt werden – von Schatten. Ich drehe mich um und sehe sechs schwarze
dudes aufgebracht hinter uns stehen. Die Vermutung mit den Schatten war also nicht komplett
falsch. Sie haben Teleskopschläger dabei und zwei von ihnen halten in ihren
Quarzsandhandschuhen ein Messer. Anscheinend sind sie die Kollegen von dem
Kokain-Poser vorhin. Der mittige Schwarze macht gerade seinen Mund auf als er
auf einmal gurgelnd vor uns auf die Knie geht. Mike Whitenose hat ihn mit einem
seiner Butterflys abgeworfen, so dass es jetzt in seinem Kehlkopf steckt. Ich
merke plötzlich wie die Kraft der Wehrmacht meine Muskeln stimuliert. Die Teile
wirken - perfektes Timing! Die fünf anderen Schwarzen sind noch etwas
erschreckt von Mike Whitenose seiner Kurzschlussaktion. Ich renne auf sie zu
und gebe dem ersten direkt Koma-Pushkick mit beiden Füßen gegen Solarplexus.
Die Schwarzen erwachen aus ihrer Schockstarre doch da kommt schon Mike
Whitenose an. Er gibt dem ihm nächsten Typ die böseste Nazi-Faust, die ich je
gesehen habe. Auf seiner Stirn platzt sofort ein Cut in Hakenkreuzform auf. Aus
Reflex hebe ich meine rechte Hand zum Gruss doch greife dann wieder das Messer
und gebe dem Typen vor mir Nierenstich-Kombination.
Drei von den Schwarzen liegen vor uns auf dem Boden und es
macht nicht den Anschein, als würden sie jemals wieder in der Lage sein von
alleine aufzustehen. Die restlichen drei
Schwarzen teilen sich nun auf. Zwei schlagen mit ihren Teleskopschläger auf
Mike Whitenose ein. Anstatt auszuweichen steht er aber einfach nur da und lässt
sie ihr Werk verrichten. Der letzte verbleibende Schwarze rennt mit erhobenem
Teleskopstab auf mich zu. Ich merke, dass ich viel zu drauf bin. Ich hätte das
vierte Teil lieber doch im Beutel stecken lassen sollen. Ich scheiße auf
kurdische Stichtechnik in den Hals und trenne dem unseligen Angreifer mit einem
heftigen Hieb meines Rambo-Messers direkt die Hand von seinem Unterarm ab. Kann
sein, dass ich etwas übertrieben habe, aber ich schiebe es auf das vierte Teil
und seinen Kollegen, der unbedingt Pillen mit Wehrmachts-Kreuzen mit sich
führen musste. Der Typ schreit wie ein Schwein und hält sich dabei seinen
blutenden Armstumpf. Schon der Anblick ist tam haram. Ich nehme den
Teleskopstab aus seiner Hand die auf dem Boden liegt und fange an auf ihn
einzuficken. Dann fällt mir Mike Whitenose wieder ein. Er wird noch immer von
seinen Agreifern malträtiert. Ich renne zu ihnen und fange an einen von hinten
zu würgen. Ich hatte
erst vor ihm Stich zu geben, aber irgendetwas in mir
verlangte, dass ich diesen Kuffar würgen muss.
Mike Whitenose regt sich nun. Sein Körper ist total
blutverschmiert. Er geht einfach auf den Schwarzen zu. Er versucht abzuhauen
als er sieht, dass ihr Überfall auf uns komplett ausser Kontrolle geraten ist.
Mike Whitenose holt ihn in wenigen Sekunden ein. Er reißt ihm das T-Shirt vom
Leib als er versucht ihn fest zu halten. Doch Mike Whitenose bleibt dran und
fängt ihn mit dem T-Shirt, das er in Schlingenform über seinen Kopf geworfen
hat, wieder ein. Mike Whitenose zieht sofort die Schlinge zu und auch er würgt.
Er zieht die Schlinge immer fester bis die ersten Adern in den Augen platzen.
Er lacht dabei dreckiger als die letzten Abgaswerte von Günthers neuem VW.
Wider Erwarten lässt Mike Whitenose aber auf einmal von dem Schwarzen ab. Er
liegt röchelnd auf dem Boden und versucht sich mit letzter Kraft an den Hals zu
fassen. Da holt Mike Whitenose seinen mini Bunsenbrenner, der zuvor beim Kicken
seiner Crack-Pipe zum Einsatz gekommen ist heraus und zündet das T-Shirt an.
Nun bekomme auch ich dezenten Schmunzelkick und beobachte interessiert wie sich
die Situation entwickelt.
Fuck! Auf einmal bekomme ich von den dreckigen Excstasy
Pillen Gefühlskick mit Nächstenliebe und so. Ich renne zu Mike Whitenose und
reiße ihm den Bunsenbrenner aus der Hand und fange an die anderen auf dem Boden
liegenden schwarzen dudes anzuzünden. Mike Whitenose dreht durch. "Was
geht bei dir ab du Kranker?!“ schreit er mich an. Er rennt sofort zu den
angezündeten Schwarzen auf den Boden und fängt an ihre Taschen zu durchsuchen.
Unter Schmerzen greift er in die Taschen der Jeanshosen und zieht noch einige
Handys und Batzen hervor. „Es sind die Teile, Bruder. Zeit für was Schnelles!“
sage ich zu ihm und hole den Beutel mit dem Speed raus. Da die aktuelle
Lokalität wegen der sechs brennenden und teils schreienden Schwarzen gerade
etwas zu Aufsehen erregend ist gehen wir eine Gasse weiter um dort das Speed zu
verköstigen.
Ich lege mir und Mike Whitenose zwei fette Nasen breiter als
Krzyius Nacken auf einen Briefkasten in einem Hauseingang. Als ich die line weg
gezogen habe trete ich den Briekasten zusammen, weil es genau zu meinem feeling
passt. Mike Whitenose macht beim Verlassen des Hauseingangs Anstalten in ein
Fenster zu steigen und auch ich könnte jetzt einen Bruch gut vertragen. Gerade
als wir anfangen das Fenster aufzuhebeln sehen wir keine 30 Meter von uns
entfernt ein Schild: Bronkos brauner Bumsschuppen. Da wir Ehrenmänner mit
Prioritäten sind klettern wir wieder von dem Fenstersims herunter und gehen mit
breitem Gang und vor Amphetamin brennenden Nasen vor die Tür von Bronkos Puff.
Mittwoch, 2. Dezember 2015
Stabile 70er Oberarme
Mike Whitenose und ich haben nun beide seit mehreren Tagen nicht geschlafen. Aber Schlaf und Zeit sind im Moment nebensächlich. Was zählt ist nur der ultimative Turnup und es irgendwie in Bronkos Puff zu schaffen. Endlich ein Schild auf dem Amsterdam steht. Mike Whitenose lotst mich durch verschiedene Seitenstraßen direkt zum Hafen von Amsterdam. Wir kommen an einem abgelegenen Schuppen an, der aussieht, als würde er viel zu offensichtlich ein bereits mehrere male explodiertes Meth-Labor beherbergen. Kaum steht der Van springt Mike Whitenose durch die Frontscheibe, die er durch einen Front-Pushkick zerstört aus dem Wagen und öffnet die Seitentür des Vans. Unser verbleibender Somalia dude kneift die Augen zusammen als ihn die Sonnenstrahlen der gerade aufgehenden Sonne treffen und Mike Whitenose gibt ihm Nacken. Er gibt ihm zu verstehen, dass er die Ladung des Vans vor dem Eingang des Schuppens entladen soll. Mike Whitenose klopft an die Tür des Schuppens. Die Klopfgeräusche sind so Komplex, dass ich das Gefühl habe er kommuniziert auf diesem Wege gerade mit einem Mitglied des Afrikanischen Xhosa-Stammes der hinter der Tür steht. Nach einer etwa 10 Sekunden langen Klopf-Kombination öffnet sich plötzlich die Tür und Mike Whitenose wird in den Schuppen gezogen. Die Tür ist wieder zu.
Auch ich steige nun aus dem Van und helfe dem somalia dude per Fusstritte in seine Kniekehlen beim Ausladen. Als er fertig ist knallt auf einmal die Tür des Schuppens auf. "JETZT WIRD GEFICKT!!!" schreit Mike Whitenose uns an. Seine Augen sind so weit aufgerissen, dass sogar die Augenbrauen bis zur maximalen Höhe hoch gerissen sind. Nun werden der somalia dude und ich in den Schuppen hinein gerissen. Vor uns stehen drei Gesicht-tätowierte Chinesen am Kochen. Es ist also doch eine Meth-Küche. Mein Herz schlägt vor Freude höher. Mike Whitenose schiebt mich und den Somalia dude in ein Zimmer am Ende des Schuppens. Wir setzen uns hin. Am Tisch sitzt bereits ein hayvan dessen Oberarme gerade eine so hoch dosierte Testosteron-Kur durchlaufen müssen. Die einzige Möglichkeit den Testosteron-Gehalt dieser utopischen Oberarme noch weiter zu erhöhen bestünde darin, dass er sich 5 rasierte Bullen-Hoden anstelle des Bizeps implantieren lassen würde. Ich gucke ihn an und sage: "Mashallah, stabile 70er Oberarme." Er guckt mich gar nicht an. Er ist wie wild mit dem Zerkleinern von Kristallen beschäftigt die er mit einer Rasierklinge zerhackt. Seinen Bewegungsabläufen und der Kauspastik nach zu urteilen scheint er schon seit vier Tagen nichts anderes mehr gemacht zu haben. Er legt uns dreien jeden zwei lines. Auf einmal packt Mike Whitenose das Handgelenk des hayvans und sagt: "mehr!". Der hayvan hebt das erste mal den Kopf und guckt ihn an. "Was verstehst du daran nicht du Hurensohn?!" schreit Mike Whitenose nicht einmal eine Sekunde nach seinem letzten Satz und zückt sein Butterfly. Er sticht dem hayvan direkt fünf mal in den Hals. Cüs ist er drauf! Ich brauche jetzt genau den gleichen shit, den er gezogen hat!
Mike Whitenose rollt einen 500er. Anstatt die für ihn gelegte - schon außerordentlich große - line zu ziehen steckt er den Schein direkt in den von dem auf den Boden röchelnden hayvan vorbereiteten crystal-Haufen und zieht. Ich gucke die beiden Lines an, die für mich gelegt wurden. Die eine spiegelt auffällig das Licht. Beim näheren betrachten sehe ich, dass es mit Glassplittern versetztes crystal ist - die Königin der Gönnung! Ich ziehe die line direkt weg und hoffe beim Ziehen, dass die Glassplitter bis in meine Lunge vordringen. Meine Fresse blutet so brutal als hätte ich gerade Kemals Oma während ihrer Tage geleckt - die Schlampe blutet immer wie eine abgestochene Sau, könnt ihr Staiger fragen! Das crystal ballert so heftig, dass ich direkt noch eine line ziehen muss. Als ich den Kopf wieder oben habe zerfrisst es mir meinen Knochen! Gönnung! Es tut so weh, wie als wenn ich pausenlos Fäuste auf mein Nasenbein kassieren würde. Ich mache die Augen auf und merke, dass es tatsächlich so ist. Mike Whitenose fickt mit der Faust auf meine Nase ein. Scheiße ist er drauf. Ich gebe ihm sofort tam Faustkombination mit kurdischer Armeetechnik auf die Nase. Wir merken gar nichts mehr. Genau die Scheiße die wir jetzt brauchen. Der Somalia dude steht nur an dem Tisch und zittert. Nach 10 minütiger Fetzerei lassen wir voneinander ab und ziehen jeder noch zwei Nasen um wieder etwas runter zu kommen. Der Somalia dude zieht nun auch seine erste line. Er hat noch nicht einmal die Hälfte gezogen, da zieht er seine Machete hält sie über seinen Kopf und rennt mit somalischem Kampfschrei aus dem Schuppen. Er gönnt sich.
Mike Whitenose macht die Taschen von dem hayvan leer und packt sich noch einen Beutel von dem kranken Zeug ein. Ich ertappe ihn, wie er vorm Wegpacken des Beutels noch einmal mit seinem Zeigefinger in den Beutel dippt und sich das Zeug in die Fresse schmiert. Sein Zahnfleisch blutet und auch er sieht nun so aus, als wenn er ein Date mit Kemals Oma hinter sich gehabt hat. Wir verlassen den Schuppen und geben den tätowierten Chinesen vorm Rausgehen noch Bruderkuss. Wir lassen den völlig demolierten Van stehen und machen uns zu Fuß auf dem Weg ins Rotlichviertel zu Bronko. Als wir am Kai entlang gehen hören wir auf einmal Schreie. Unser Somalia dude läuft mit einer Machete auf einem der vertauten Frachter herum und versucht in die Brücke einzubrechen in der man durch das Fenster den verängstigten Kapitän sehen kann. Es freut mich, dass das crystal unseren Freund endlich geöffnet hat und er zu seiner wahren Bestimmung gefunden hat. Ich schreie ein lautes: "Saol!" und gehe mit Mike Whitenose im Stechschritt des Führers weiter gen Rotlichtviertel.
Auch ich steige nun aus dem Van und helfe dem somalia dude per Fusstritte in seine Kniekehlen beim Ausladen. Als er fertig ist knallt auf einmal die Tür des Schuppens auf. "JETZT WIRD GEFICKT!!!" schreit Mike Whitenose uns an. Seine Augen sind so weit aufgerissen, dass sogar die Augenbrauen bis zur maximalen Höhe hoch gerissen sind. Nun werden der somalia dude und ich in den Schuppen hinein gerissen. Vor uns stehen drei Gesicht-tätowierte Chinesen am Kochen. Es ist also doch eine Meth-Küche. Mein Herz schlägt vor Freude höher. Mike Whitenose schiebt mich und den Somalia dude in ein Zimmer am Ende des Schuppens. Wir setzen uns hin. Am Tisch sitzt bereits ein hayvan dessen Oberarme gerade eine so hoch dosierte Testosteron-Kur durchlaufen müssen. Die einzige Möglichkeit den Testosteron-Gehalt dieser utopischen Oberarme noch weiter zu erhöhen bestünde darin, dass er sich 5 rasierte Bullen-Hoden anstelle des Bizeps implantieren lassen würde. Ich gucke ihn an und sage: "Mashallah, stabile 70er Oberarme." Er guckt mich gar nicht an. Er ist wie wild mit dem Zerkleinern von Kristallen beschäftigt die er mit einer Rasierklinge zerhackt. Seinen Bewegungsabläufen und der Kauspastik nach zu urteilen scheint er schon seit vier Tagen nichts anderes mehr gemacht zu haben. Er legt uns dreien jeden zwei lines. Auf einmal packt Mike Whitenose das Handgelenk des hayvans und sagt: "mehr!". Der hayvan hebt das erste mal den Kopf und guckt ihn an. "Was verstehst du daran nicht du Hurensohn?!" schreit Mike Whitenose nicht einmal eine Sekunde nach seinem letzten Satz und zückt sein Butterfly. Er sticht dem hayvan direkt fünf mal in den Hals. Cüs ist er drauf! Ich brauche jetzt genau den gleichen shit, den er gezogen hat!
Mike Whitenose rollt einen 500er. Anstatt die für ihn gelegte - schon außerordentlich große - line zu ziehen steckt er den Schein direkt in den von dem auf den Boden röchelnden hayvan vorbereiteten crystal-Haufen und zieht. Ich gucke die beiden Lines an, die für mich gelegt wurden. Die eine spiegelt auffällig das Licht. Beim näheren betrachten sehe ich, dass es mit Glassplittern versetztes crystal ist - die Königin der Gönnung! Ich ziehe die line direkt weg und hoffe beim Ziehen, dass die Glassplitter bis in meine Lunge vordringen. Meine Fresse blutet so brutal als hätte ich gerade Kemals Oma während ihrer Tage geleckt - die Schlampe blutet immer wie eine abgestochene Sau, könnt ihr Staiger fragen! Das crystal ballert so heftig, dass ich direkt noch eine line ziehen muss. Als ich den Kopf wieder oben habe zerfrisst es mir meinen Knochen! Gönnung! Es tut so weh, wie als wenn ich pausenlos Fäuste auf mein Nasenbein kassieren würde. Ich mache die Augen auf und merke, dass es tatsächlich so ist. Mike Whitenose fickt mit der Faust auf meine Nase ein. Scheiße ist er drauf. Ich gebe ihm sofort tam Faustkombination mit kurdischer Armeetechnik auf die Nase. Wir merken gar nichts mehr. Genau die Scheiße die wir jetzt brauchen. Der Somalia dude steht nur an dem Tisch und zittert. Nach 10 minütiger Fetzerei lassen wir voneinander ab und ziehen jeder noch zwei Nasen um wieder etwas runter zu kommen. Der Somalia dude zieht nun auch seine erste line. Er hat noch nicht einmal die Hälfte gezogen, da zieht er seine Machete hält sie über seinen Kopf und rennt mit somalischem Kampfschrei aus dem Schuppen. Er gönnt sich.
Mike Whitenose macht die Taschen von dem hayvan leer und packt sich noch einen Beutel von dem kranken Zeug ein. Ich ertappe ihn, wie er vorm Wegpacken des Beutels noch einmal mit seinem Zeigefinger in den Beutel dippt und sich das Zeug in die Fresse schmiert. Sein Zahnfleisch blutet und auch er sieht nun so aus, als wenn er ein Date mit Kemals Oma hinter sich gehabt hat. Wir verlassen den Schuppen und geben den tätowierten Chinesen vorm Rausgehen noch Bruderkuss. Wir lassen den völlig demolierten Van stehen und machen uns zu Fuß auf dem Weg ins Rotlichviertel zu Bronko. Als wir am Kai entlang gehen hören wir auf einmal Schreie. Unser Somalia dude läuft mit einer Machete auf einem der vertauten Frachter herum und versucht in die Brücke einzubrechen in der man durch das Fenster den verängstigten Kapitän sehen kann. Es freut mich, dass das crystal unseren Freund endlich geöffnet hat und er zu seiner wahren Bestimmung gefunden hat. Ich schreie ein lautes: "Saol!" und gehe mit Mike Whitenose im Stechschritt des Führers weiter gen Rotlichtviertel.
Dienstag, 1. Dezember 2015
Bronko hat den stabilsten Puff in ganz Holland
Die somalischen dudes geben alles und haben mittlerweile gefühlt die halbe Feuerwehrwache in den Kofferraum des Vans geladen. Als ich einen Arm unter den Sauerstoffflaschen heraus ragen sehe muss ich sie in ihrem Arbeitseifer bremsen und sagen, dass sie den noch immer bewusstlosen dude von der Rezeption wieder ausladen sollen. Sie schmeißen ihn ohne Poppy fachgerecht in den Graben. Ich muss schmunzeln wie ein Gangster als ich sehe, dass sie sich noch geschickt den linken Backenzahn aus Gold sneaken. Trotz Entladens des ekligen alman Körpers steht der Van wegen Überschreitung des Ladegewichts nun auf den Felgen.
Ich gehe um den Van herum zu Mike Whitenose. Er drangsaliert gerade den Reptiloiden und drückt ihn dabei gegen die Seite des Vans. Der dude redet sichtlich verstört immer noch irgendwas von Paralympics-Training. Ich verstehe aber nur Polizei und fange vor lauter Wut an mit meinem Messer seine Konturen in die Seite des Vans einzustechen. Da ich äußerst nervös im Umgang mit Reptiloiden bin treffen ihn einige meiner Stiche direkt in die Schulter. Dieser kurdische Transformer mit seinen Alien-Beinprothesen aus dem Jahre 2045 will uns täuschen indem er anfängt auf einmal rot anstatt grün zu bluten. Mike Whitenose analysiert die Situation. Er sieht, dass der Van wegen der Überladung nicht los fahren kann und dass wir hier gerade einen mechanisch modifizierten Reptiloiden straight outta Obamas Security-Staffel haben. Er packt ihn auf einmal und schmeißt ihn von hinten gegen den Van und schreit: "SCHIEB DU JUDAS!" Der Reptiloiden-Sohn fragt: "Was? Das Auto? Ich bin behindert!"
Mir reicht es. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, aber wenn jemand so gierig nach Stoff ist, dann soll er ihn kriegen. Ich renne ans Lenkrad und hole den Beutel mit dem gelben Pulver. Es ist schon ziemlich zerfetzt durch Mike Whitenose seinen ständigen Konsum der es nicht erlaubte das Pulver auf normalem Wege aus dem Beutel zu entnehmen. Ich reiße den Beutel komplett auf und drücke sie dem Reptiloiden in seine Salamander-Fresse. "Na, immer noch zu "behindert" um einen Van zu schieben? Ich weiß dass du Hurensohn nur etwas Stoff wolltest! Reicht das? JA?" Ich sehe wie das Pulver neben den Nasenlöchern auch die Augäpfel bedeckt und den Mund zur Hälfte füllt. Das Pulver ist schnell von seinem Blut durchsetzt. Schon wieder rot. Dieser Bastard vom Jupiter will uns komplett verarschen. Ich drücke die Tüte nun mit beiden Händen vor sein Gesicht und drücke mit meinem Knie gegen seinen Hinterkopf. Auf einmal fängt dieses Wesen an zu zittern. Seine außerirdischen Laufstelzen fangen an zu zittern, so wie der Rest seines Körpers. Er ist dabei sich in seine wahre Form zu verwandeln und will uns ficken! Ich drehe durch und auch Mike Whitenose ist ungehalten. Wir beide ficken mit den Beinen auf ihn ein und geben ihm richtig bösen Satansschuh mit aggressiver Technik. Die somalia dudes gucken aus dem Rückfenster auf unser Werk und auch sie drehen bei dem Anblick durch. Sie schreien unverständliche Laute in die Nacht und fangen an sich mit ihren Macheten gegenseitig zu bekämpfen. An dem Fenster ist schon Blut. Die Jungs müssen von der Session mit Mike Whitenose während der Fahrt noch völlig drauf sein! Aber auch Mike Whitenose und ich verlieren uns total in der Situation. Mike Whitenose ist schon längst next level mäßig unterwegs und von manisch anmutenden Tritten in die Kniekehlen zu Sprüngen mit beiden Beinen gegen den Kopf und ins Rückgrat übergegangen. Der Reptiloid hat aufgehört zu wimmern und ich schreie: "Willkommen auf der Erde du Hurensohn. WER ist jetzt behindert? #wer?"
Mike Whitenose und ich geben uns high five und steigen wieder in den Van ein. Mike Whitenose geht allerdings noch einmal zurück zum Reptiloiden und schnappt sich dem Beutel mit dem gelben Pulver. Er muss dreckig lachen als er das zerfickte Reptil auf dem Boden liegen sieht und ritzt ihm noch diverse Gangzeichen mit seinem Butterfly in die Stirn. Als er fertig ist gönnt er sich direkt an Ort und Stelle den Rest des Beutels. Kaum ist er leer greift er reflexartig in die Taschen unseres neubehinderten Erdlings und schnappt sich sämtliche Karten und einen Behindertenausweis. Ich sehe im Rückspiegel wie der überlebende Somalia dude seine geschlachteten Kollegen noch aus der Beifahrertür wirft und die Seitentür schließt. Wir fahren mit Funkenflug an den hinteren Felgen in die Nacht Richtung Amsterdam.
"Hast du schon einen Plan, was wir in Amsterdam machen brudi?" frage ich Mike Whitenose. "Bronko hat den stabilsten Puff in ganz Holland und Koks, dass so rein ist, dass Pablo Escobar es höchst persönlich in seinem Arsch über die Grenze geschafft hätte."
Ich gehe um den Van herum zu Mike Whitenose. Er drangsaliert gerade den Reptiloiden und drückt ihn dabei gegen die Seite des Vans. Der dude redet sichtlich verstört immer noch irgendwas von Paralympics-Training. Ich verstehe aber nur Polizei und fange vor lauter Wut an mit meinem Messer seine Konturen in die Seite des Vans einzustechen. Da ich äußerst nervös im Umgang mit Reptiloiden bin treffen ihn einige meiner Stiche direkt in die Schulter. Dieser kurdische Transformer mit seinen Alien-Beinprothesen aus dem Jahre 2045 will uns täuschen indem er anfängt auf einmal rot anstatt grün zu bluten. Mike Whitenose analysiert die Situation. Er sieht, dass der Van wegen der Überladung nicht los fahren kann und dass wir hier gerade einen mechanisch modifizierten Reptiloiden straight outta Obamas Security-Staffel haben. Er packt ihn auf einmal und schmeißt ihn von hinten gegen den Van und schreit: "SCHIEB DU JUDAS!" Der Reptiloiden-Sohn fragt: "Was? Das Auto? Ich bin behindert!"
Mir reicht es. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch, aber wenn jemand so gierig nach Stoff ist, dann soll er ihn kriegen. Ich renne ans Lenkrad und hole den Beutel mit dem gelben Pulver. Es ist schon ziemlich zerfetzt durch Mike Whitenose seinen ständigen Konsum der es nicht erlaubte das Pulver auf normalem Wege aus dem Beutel zu entnehmen. Ich reiße den Beutel komplett auf und drücke sie dem Reptiloiden in seine Salamander-Fresse. "Na, immer noch zu "behindert" um einen Van zu schieben? Ich weiß dass du Hurensohn nur etwas Stoff wolltest! Reicht das? JA?" Ich sehe wie das Pulver neben den Nasenlöchern auch die Augäpfel bedeckt und den Mund zur Hälfte füllt. Das Pulver ist schnell von seinem Blut durchsetzt. Schon wieder rot. Dieser Bastard vom Jupiter will uns komplett verarschen. Ich drücke die Tüte nun mit beiden Händen vor sein Gesicht und drücke mit meinem Knie gegen seinen Hinterkopf. Auf einmal fängt dieses Wesen an zu zittern. Seine außerirdischen Laufstelzen fangen an zu zittern, so wie der Rest seines Körpers. Er ist dabei sich in seine wahre Form zu verwandeln und will uns ficken! Ich drehe durch und auch Mike Whitenose ist ungehalten. Wir beide ficken mit den Beinen auf ihn ein und geben ihm richtig bösen Satansschuh mit aggressiver Technik. Die somalia dudes gucken aus dem Rückfenster auf unser Werk und auch sie drehen bei dem Anblick durch. Sie schreien unverständliche Laute in die Nacht und fangen an sich mit ihren Macheten gegenseitig zu bekämpfen. An dem Fenster ist schon Blut. Die Jungs müssen von der Session mit Mike Whitenose während der Fahrt noch völlig drauf sein! Aber auch Mike Whitenose und ich verlieren uns total in der Situation. Mike Whitenose ist schon längst next level mäßig unterwegs und von manisch anmutenden Tritten in die Kniekehlen zu Sprüngen mit beiden Beinen gegen den Kopf und ins Rückgrat übergegangen. Der Reptiloid hat aufgehört zu wimmern und ich schreie: "Willkommen auf der Erde du Hurensohn. WER ist jetzt behindert? #wer?"
Mike Whitenose und ich geben uns high five und steigen wieder in den Van ein. Mike Whitenose geht allerdings noch einmal zurück zum Reptiloiden und schnappt sich dem Beutel mit dem gelben Pulver. Er muss dreckig lachen als er das zerfickte Reptil auf dem Boden liegen sieht und ritzt ihm noch diverse Gangzeichen mit seinem Butterfly in die Stirn. Als er fertig ist gönnt er sich direkt an Ort und Stelle den Rest des Beutels. Kaum ist er leer greift er reflexartig in die Taschen unseres neubehinderten Erdlings und schnappt sich sämtliche Karten und einen Behindertenausweis. Ich sehe im Rückspiegel wie der überlebende Somalia dude seine geschlachteten Kollegen noch aus der Beifahrertür wirft und die Seitentür schließt. Wir fahren mit Funkenflug an den hinteren Felgen in die Nacht Richtung Amsterdam.
"Hast du schon einen Plan, was wir in Amsterdam machen brudi?" frage ich Mike Whitenose. "Bronko hat den stabilsten Puff in ganz Holland und Koks, dass so rein ist, dass Pablo Escobar es höchst persönlich in seinem Arsch über die Grenze geschafft hätte."
Montag, 30. November 2015
Der Typ ist Reptiloiden sein Vater
Mein Herz explodiert fast. Was hat mir Mike Whitenose da nur gegönnt. Ich tippe auf pures Adrenalin gemischt mit einem Amphetamin-Derivat was in den '50ern wahrscheinlich als Sprengstoffersatz für Bankräuber gedient hatte. Ich sehe durch die Glasscheibe der Tür wie ein Beamter am Empfang der Feuerwehrwache sitzt. Ich bin so drauf und renne einfach durch die Tür hindurch. Sie zerberstet und das Glas schneidet mir ins Gesicht. Genau der Shit den ich jetzt brauche. Noch bevor der Schmerz der Schnitte einsetzt und ich meinen Gedanken zu Ende gedacht habe liegt der Rezeptionist der Feuerwehrwache reglos vor mir auf dem Boden. Ich bin erschrocken und erfreut zugleich. Ich habe ihm anscheinend richtig bös mit Tokat-Donner gegeben. Ich trete ihn drei mal gegen den Kopf um zu gucken ob er sich noch bewegt. Fehlanzeige. Weil er so eine Pussy ist bekommt er direkt noch einmal Kick gegen Unterkiefer und ich ficke mit meinem Messer auf sein Zinkerpult ein, das sämtliche Live-Übertragungen der Überwachungskameras anzeigt.
Mittlerweile sind Mike Whitenose und die beiden somalia dudes eingetroffen. Mike Whitenose rennt sofort mit einem völlig kranken Blick durch den Empfangsraum hin zu der Rutschstange und klettert sie hoch. Kaum ist er aus meinem Blickfeld verschwunden regnet es erste Gasmasken durch die Öffnung in der Decke in der die Rutschstange verschwindet. Die beiden somalia dudes sind leicht irritiert, weil sie noch nie in einer Feuerwehrwache eingebrochen sind. Ich habe Verständnis für ihre Situation und gebe deswegen nur einem der beiden Nacken und schreie: "Yalla, yalla ihr kelbs!" Sie machen sich sofort an die Arbeit und verladen die gute Fracht. Es kommen nach und nach immer mehr Sauerstoffflaschen, Anzüge und sogar Handys aus dem oberen Stockwerk. Mike Whitenose arbeitet so effizient, dass er offensichtlich bereits an den Spinten angekommen ist.
Als ich dem letzten Monitor des Überwachungspults gerade Stich geben möchte sehe ich, wie jemand über den Hof geht. Ich erkenne an seinem merkwürdigen Gang, dass er die gleiche Idee hat wie mein Bruder Mike Whitenose. Ich drehe durch als ich sehe wie der Hurensohn sich mit der Selbstverständlichkeit eines Leichenschänders der gerade den Boss-Anzug des Ausgebuddelten anzieht der Feuerwehrwache nährt. Meine Armmuskulatur ist in anscheinend in einer Spastik gefangen, die mich dazu veranlass ohne Unterlass Stichbewegungen auszuführen. Ich bin froh, dass diese Spastik genau im richtigen Moment in mein Leben eingetreten ist und Hoffe dass sie mir viele Jahre lang Freude bereiten wird. Ich renne hinaus. Auf dem Weg nach draußen gebe ich der Wand pausenlos Stiche.
Die Lichter der Außenbeleuchtung lassen mich die Person ganz klar erkennen. Ich renne auf ihn zu, muss aber abrupt stoppen. Was zum verfickten sheytan steht da vor mir?! Hatte Olexesh etwa doch recht gehabt? Wenn es Reptiloiden tatsächlich gibt, dann ist der Typ Reptiloiden sein Vater. Er hat keine Unterschenkel mehr sondern zwei mechanische Vorrichtungen mit denen er auf und ab springt. Seine Bewegungen ficken mein Leben. Ich habe gar nicht bemerkt, dass die Stichbewegungen meines Arms nicht mehr von der Spastik her rühren, sondern jetzt wieder kontrolliert sind, weil mich der Bastard so aggressiv macht.
"Wen willst du hier ausrauben du reptiloider Judmteufel?" schreie ich ihn an. "Entschuldigen Sie? Ich brauche nur eben einen Imbusschlüssel für meine Beinprothesen. Ich trainiere gerade für die Paralympics." Er will mich ficken! Er versucht mich mit seinen kurdischen Spiritisten-Wörtern zu hypnotisieren. "Was Paralympics? Ich Imbusschlüssel gleich dein Leben du Hurensohn!" schreie ich ihn an. Seine wippenden Bewegungen und diese Wörter fangen an ihre Wirkung bei mir zu zeigen. Oder ist es ein Flashback von meiner Heroin-Gönnung vor einer Stunde? Meine Beine beginnen zu wackeln und es wird ganz warm. Da sehe ich wie auf einmal Mike Whitenose von der Seite angerannt kommt und ihm tam den koka-Pushkick gibt so dass der Hurensohn direkt 4 Meter mit seinem Transformer-Körper durch die Luft fliegt.
Sonntag, 29. November 2015
Er redete wie ein Besessener von den Straßenpreisen
Die Brown Lady kickt hart. Ich spüre wie mein Körper anfängt zu zittern und der Schaum aus meinem Mund austritt. Das Atmen fällt mir schwerer. Diese Lady steht auf würgen und ich lasse es zu. Ich gebe mich ihr hin und ärgere mich, dass ich ihr nicht die Tür zu meiner Vene geöffnet habe. Sie umschließt mich mit ihren warmen Berührungen und ich würde mir am liebsten in die Hose scheißen um meiner Liebe zu ihr noch mehr Ausdruck zu verleihen. Sie weiß, dass ich noch mehr von ihr möchte, aber sie passt auf mich auf. Sie lähmt meine Arme, so dass ich mir nicht noch mehr gönnen kann. Oder ist es eine Bestrafung? Wenn ja, für was? Etwa weil ich sie mir nicht per Nadel gegönnt habe? Das nächste mal direkt ins Herz. Da wo sie hin gehört. Die Sekunden vergehen, aber sie fühlen sich an wie Tage auf der Reise ins Paradies. Ich fühle mich kurz davor Deso Dogg high-five zu geben und gemeinsam auf einem Regenbogen nasheeds zu trällern. Hätte ich mir doch nur noch ein halbes Gramm mehr gegönnt.
Meine Augen können wieder bewegt werden. Alles dunkel. Niemand ist in dem Van. Ich schaue durch die Frontscheibe in die dunkle Nacht.
BOOOOM! Ein lauter Knall. Der Van wird komplett durch gerüttelt. Eine riesige Stichflamme keine 30 Meter vor mir schießt in den Himmel empor. Jetzt hat mich der sheytan! Ich wusste es, dass dieses Date mit der Brown Lady direkt vom sheytan kommen muss. Das Feuer erleuchtet die Nacht. Vor dem Van rennen die zwei somalia dudes mit einem riesigen schwarzen Tuch vorbei. Sie sind kaum aus meinem Blickfeld verschwunden, da geht die Seitentür des Vans auf und sie springen herein. Direkt hinterher kommt Mike Whitenose. Er ist komplett drauf. Er bemerkt die Lähmungserscheinungen meines Körpers sofort und reißt mich auf den anderen Sitz herüber. Noch bevor er mich losgelassen hat sitzt er am Lenkrad. Es sind komplett unmenschliche Bewegungen die er gerade vollführt hat, aber das ihm gerade ganz egal.
Er gibt direkt Vollgas und wir fahren wieder in die schwarze Nacht. Komischerweise hat er die Lichter des Vans ausgeschaltet. Wir fahren auf einer Landstraße entlang auf der uns sehr große Löschzüge der Feuerwehr entgegen kommen. Großeinsatz. Mike Whitenose gibt beim passieren jedes Feuerwehrautos noch mehr Gas. Mir ist jetzt klar, was der synek vor hatte. Als er den Van verließ dachte ich, dass er auf der Suche nach Drogenverstecken unterhalb der Wohnwägen gewesen ist. Tatsächlich drehte er aber sämtliche Gashähne von den angeschlossenen Propangas-Flaschen auf. Er redete bereits seit der Fahrt zum Burger King wie ein Besessener von den Straßenpreisen für Sauerstoffflaschen und Spezialanzügen mit denen sich sogar Explosionen in Meth-Laboratorien überstehen lassen würden. Es sind noch circa 1000 Meter nachdem uns der letzte Feuerwehrwagen entgegen gekommen ist als Mike Whitenose auf einmal scharf rechts einbiegt und den Van zum stehen bringt.
Wir stehen vor einer riesigen Feuerwehrwache. Ich kann mein Gesicht noch immer nicht fühlen, als Mike Whitenose mir etwas weißes Pulver aus seinem Notfall-Döschen in die Nase drückt. Hätte er mir mit seinem Butterfly die Nasenflügel abgeschnitten hätte es weniger weh getan! Mein Körper fühlt sich an als hätte mich der Blitz beim Scheißen getroffen. Ich weiß nicht, was er in seinem Notfall-Döschen hatte, aber schon jetzt stehen zwei Dinge fest: Die nächsten 48 Stunden werde ich kein Auge zu machen, geschweige denn Blinzeln müssen und mein Messer wird zum Einsatz kommen. Ich springe durch das herunter gekurbelte Fenster aus dem Van und renne alleine auf die Feuerwehrwache zu.
Samstag, 28. November 2015
Die alles ziehende Nase, die mit dem Schmetterling sticht
Wir fahren nun schon seit Stunden in dem Van. Im hinteren Abteil des Vans werden zum Beat von Mike Whitenose seinem pausenlosen tackern tighte nasheeds von unserem Bruder Deso Dogg gesungen. Ich frage mich wie viel Pulver nur in seine Nase passt. Ich gucke kurz nach hinten und er starrt mich mit blutender Nase an. Vor ihm liegen bereits zwei frische lines die nur darauf warten Nasenscheidenwände irreparabel zu beschädigen. Das Pulver ist so fein zerstoßen, dass Mike Whitenose bei einem Nieser nun jeden der den Nieser verursacht hätte umbringen würde - einschließlich sich selbst.
Er zieht die beiden lines mit einem Genuss weg als hätte ihm gerade ein Engel einen gelutscht - mit Sack. Einer der Somalia dudes guckt besorgt auf Mike Whitenose seine blutende Nase und bietet ihm ein Taschentuch an. Großer Fehler. Mike Whitenose gibt ihm direkt zwei Dinger mit der flachen Hand die selbst den schwarzen dude vor Wucht weiß werden lassen. Seinem somalischen Kollegen fällt vor Schreck die Machete aus der Hand. Wenn es um den Konsum von Mike Whitenose geht, dann hält man sich besser bedeckter als ein #nohomo Schwanz beim Sex mit einem Aids-girl die für 3,84€ wirklich jedem Loch gibt.
In unserer hood wird Mike Whitenose wegen seines verrückten Konsumverhaltens bereits von drei Randgruppen diverser kenianischer Migranten als Voodoo-Dämon angebetet. Sein Voodoo-Name bedeutet frei übersetzt "die alles ziehende Nase, die mit dem Schmetterling sticht". Wenn es Probleme gibt wird Mike Whitenose offiziell vom Stammes-Schamanen (jeweils das Mitglied der Stammes-Gesellschaft mit dem höchsten kombinierten Hartz4- + Kindergeldsatz) angerufen und um Hilfe gebeten. Seine Opfergaben sind dabei diverse Smartphones der neusten Generation und ein Beutel von der braunen Lady, die sie ehrfürchtig "la Heroina-muerta" nennen. Leider verloren einige der kenianischen Stämme sehr bald das Vertrauen in Mike Whitenose als Schutzpatron, da sich herausstellte, dass er die gewünschten Drangsalierungen an den Zielpersonen nur zufällig und aus Eigeninteresse vornahm. Er hatte nie etwas von einem Ritual gewusst. Auch schreckte er nicht davor zurück nach dem Abkassieren der Opfergaben zusätzlich noch die Taschen aller Anwesenden zu leeren.
Wie auch immer, der von Mike Whitenose fast bewusstlos geklatschte Somalia dude und sein Kollege gucken Mike Whitnose gerade total entgeistert an. Sie scheinen in ihm nun den Voodoo-Dämon zu sehen, den auch schon ihre kenianischen Brüder in Mike Whitenose gesehen haben. Obwohl ihre Blicke vielmehr auf seine Nase fixiert sind. Ich muss kichern wie ein Gangster als ich daran denke, dass der sheytan in der Nase wohnt und passiere die holländische Grenze.
Wir fahren gerade an einem Campingplatz vorbei als Mike Whitenose mir in den Lenker greift und schreit "STOP!". Ich gucke auf den leeren Beutel in seinen Händen. "Ich muss was regeln!" sagt er zu mir und er rennt raus. Er öffnet an der Seite die Tür des Vans und winkt die beiden Somalia dudes heraus. Es ist dunkel und ich sehe nur ihre weißen Zähne und den Knochen in ihrer Nase. Ich bereite mich am Lenkrad auf ein date mit der braunen Lady vor indem ich schon einmal die Folie ausbreite. Die Flamme meines Feuerzeugs lässt sie so sexy tanzen, dass meine Halsschlagader anschwillt. Ich gucke noch Mike Whitenose hinterher und sehe wie er die Unterseite jedes Wohnwagens mit den Händen abtastet. Ich führe das Röhrchen an meine Lippen und atme den Rauch ein. Ich fühle wie meine Augen meinen Körper verlassen und die Welt von einem Blickwinkel aus beobachten
Freitag, 27. November 2015
Eine Tokat in Ehren kann keiner verwehren
"Jetzt bin ich dran mit Burger braten ihr Hurensöhne! Wer will jetzt beef?" schreie ich auf dem Thresen neben der Kasse. Während ich dort stehe, sehe ich wie Mike Whitenose gekonnt die Scheinefächer sämtlicher Kassen ausräumt und Chantalle im vorbei Gehen noch unangemessen anfässt wie ein Gangster. Nach meiner Frage habe ich bemerkt, wie erste Angestellte die Lokalität durch Seitentüren verlassen. "Wer hat mir diesen Burger gemacht?" will ich wissen und renne zu einem der beiden verbliebenen Angestellten in der Küche. Das crystal hat mich unter Kontrolle. Zum Glück. Denn ich merke, wie es mir die Fähigkeit verleiht eine Sekunde in die Zukunft zu sehen. Damit gehören alle Paranoia der Vergangenheit an, weil ich von nun an ganz genau weiß was passieren wird. Der Typ den ich gerade nach den Hersteller meines Burgers gefragt hatte hebt seine Hand. Der Hunt lässt es so aussehen als würde er auf seinen Kollegen zeigen wollen. Aber dank des crystals durchschaue ich seinen perfiden Plan und zücke mein Messer was sofort seine dreckige Hand durchsticht. Der Bastard fängt an zu schreien, hört aber auf als er merkt, wie meine unmenschlich schnellen crystal-Bewegungen schon mein Messer an sein Hals geführt haben.
Sein Kollege holt sofort ein Handtuch um die Blutung der Wunder zu stoppen. Ich wusste natürlich, dass sein Kollege sich wegen dieser Hilfeleistung plötzlich bewegt hatte, aber ich musste ihm aus Spaß an der Freude trotzdem einen Beinstich verpassen. Beziehungsweise drei. Beziehungsweise bin ich gerade so krank auf meinem crystal-Flash, dass ich immer noch auf den mittlerweile am Boden liegenden Hurensohn hocke und auf ihn ohne Pause weiterhin am Einstechen bin. Ich weiß, dass er mich mit seinem schlesischem Gammelfleisch-Burger ficken wollte. Es kommt mir wie eine sehr gute Idee vor mir jetzt, wo ich auf ihm Hocke, die Hose herunter zu ziehen. Ich kacke den Bastard einen drei-Pfünder ohne Knochen direkt in die Fresse. "WAS jetzt du Hurensohn?"
Mike Whitenose kommt von den Kassen und selbst er muss das Gesicht verziehen als er die Szenerie betrachtet. Oder besser gesagt er verzieht den Teil seines Gesichts über den er noch die Kontrolle besitzt. Seine Kiefermuskulatur gehört dabei sicherlich nicht dazu, da diese nonstop am pulsieren ist. Ich höre das Knirschen seiner Zähne und bekomme kurz Gänsehaut als ich zusätzlich noch Knacken höre. Mike Whitenose ist von der Geräuschkulisse völlig unbeeindruckt und springt zu meinem Opfer um ihm direkt die Taschen zu leeren. In weniger als 3 Sekunden ist sein Werk vollbracht und der andere Küchenmitarbeiter, der sich noch die durchstochene Hand hält hat, bereits seine Taschen für ihn präpariert.
Wir verlassen die Küche durch die Tür durch die zuvor die anderen Burger King Mitarbeiter geflüchtet sind. Diese Zinker sind bestimmt schon dabei die Bullen zu rufen. Ich werde verrückt bei diesem Gedanken. Ich renne quer über den Rastplatz und gebe einem vorbei gehenden alman direkt eine Tokat, denn eine Tokat in Ehren kann keiner verwehren. Ich komme abrupt zum Stehen. Vor mir ist eine Art Käfig aus Hölzern des angrenzenden Waldstücks gebaut. Vor dem Eingang steht einer der somalischen Syneks mit seiner stabilen Halsmontur. Er hält eine Handy-Kamera auf das Käfiginnere gerichtet. Ich versuche zu erkennen was dort drinnen vor sich geht. Durch einen Spalt kann ich erkennen wie vier Burger King Mitarbeiter mit verbundenen Augen aufgereiht auf den Knien hocken. Der andere somalische Synek hebt seine 50cm Machete und schreit irgendetwas mit Boko Haram und köpft diese vier schlesischen Kuffars mit einem einzigen Hieb. Mashallah, diese Technik ist stabil. Ich gebe ihm Kompliment und schwöre auf meinen linken Fuß, dass ich neidisch auf ihn bin.
Da der kurze Aufenthalt bei Burger King zugegebener Maßen doch etwas mehr eskalierte als angenommen schlage ich vor wieder in den Van zu steigen. Mike Whitenose leert noch sämtliche Taschen der Käfiginsassen und entfernt vereinzelt sogar Goldzähne bevor er wieder in den Van steigt. Ich lasse mich getrieben von dem crystal dazu verführen einen somalischen Buschtanz mit den syneks zu tanzen. Wir geben uns am Schluss alle habibi Kuss und steigen ins Auto. Nun geht es endlich ab nach Amstardam und Mike Whitenose schielt schon wieder auf den Sack mit dem gelben Pulver.
Donnerstag, 26. November 2015
Chantalle musste auf die Toilette
Ich wittere Skress und gehe direkt zu der Situation. Mike Whitenose steht vor einer schlesischen Gestalt die irgendwat mit ihm regeln will. Der Geruch von Erziehungsschellen liegt in der Luft. Beim näheren Hinsehen erkenne ich die Umrisse irgendeines unrelevanten Heckepenners. Ich bekomme Aggressionen als ich höre wie er von Schneid und Anstand spricht. Mein Messer ist jetzt fest von meiner Hand umschlossen bereit zum Halsstich. Mike Whitenose guckt diesen Heckepenner, der von sich selbst als der Muskeldonner spricht an, als wenn er ihn für eine Begleiterscheinung seines exzessiven Konsums hält. Als dieser unstabile Typ aber auch noch anfängt von der Länge diverser Schwänze zu sprechen reißt mir der Geduldsfaden. Ich hole aus und Zack! Plötzlich zerplatzt sein unansehnlicher Wirsing. Meine Klinge hat ihn jedoch noch nicht einmal berührt. Dann sehe ich wie die beiden somalischen Syneks auf einmal ihre Macheten aus dem Wirsing des Widerlings ziehen. Wir gucken uns alle gemeinsam in die Augen und fangen dreckig an zu lachen. Der Körper des unstabilen Syneks sieht nun aus wie ein einziger langer geschälter Spargel. Ich spucke ihn an und schreie einen schlesischen Fluch.
Die anderen sind bereits in das Burger King Restorang hinein gegangen, weswegen ich mich nun auch dazu entschließe einen Abstecher hinein zu machen. Ich betrete das Restorang und sehe keinen meiner Syneks. Egal, die dudes sind alt genug denke ich mir und begebe mich zur Kasse. Ich habe dringliches Verlangen nach der totalen Gönnung. Allerdings ist niemand an der Kasse. "Ist das hier ein Zigeuner-Puff, du Hurensohn?" frage ich den Mitarbeiter an der Friteuse freundlich. "Bitte was?" antwortet er. "Wie was bitte? Soll ich hier warten, bis dir ein Burger aus deinem Arsch wächst? Willst du mich testen?" frage ich ihn. Da ich bereits an seiner Antwort gemerkt hatte, dass er mich tatsächlich testen wollte nehme ich vorsorglich mein Messer in die Hand und ziehe es vor seinen Augen an meinem Hals entlang. Der Typ muss schlucken wie eine Muschi mit Schluckbeschwerden und lässt dann nach einer Chantalle fragen, die im Moment eigentlich an der Kasse Schicht haben sollte. "Chantalle musste auf die Toilette" wurde von hinten zurückgerufen. Ich kann nicht mehr warten und sage zu dem Typen: "Einmal den größten Burger den ihr habt in 5 Minuten oder ich zerficke hier den Laden und dein Leben wird dabei mein Schwanz sein." Er guckt mich mit seinem alman Fischgesicht an und nickt verständlich. Ich gehe zu einem Tisch von dem aus ich jeden seiner Schritte beobachten kann und setze mich. "Ich sehe dich!" schreie ich ihn noch einmal an und haue dabei die Klinge meines Messers in den Tisch hinein.
Ich sitze kaum 10 Sekunden auf meinem Stuhl, da erblicken meine entzückten Augen einen Beutel mit einer kristallinen Substanz. Heute ist mein Glückstag. Ich nehme den Beutel in die Hand und bemerke die Reinheit der der Kristalle. Das Zeug muss direkt aus der Manufaktur eines Belgischen Diamanten-Juden stammen. Sofort kippe ich den gesamten Beutelinhalt auf den Tisch und fange an mit dem Griff meines Messers die Kristalle zu zerstoßen. Ich bin so gierig nach dieser kristallinen Hure, dass ich gar nicht erst einen Schein rolle, ich drücke meine Nase direkt auf den Tisch und ziehe. Die Kristalle schneiden so tief in die Schleimhäute meiner Nase, dass ich das Gefühl habe der Killer von Texas Chain Saw Massacre fährt mit seiner Kettensäge Schlittschuh in meiner Nasenhöhle.
Kopfschuss. Ich bin weg. Ich spüre, wie mein Hirn meinen Körper verlässt und der verdammte Sheytan es sich in meinem Kopf gemütlich macht.
Ausgerechnet jetzt muss der Kassierer mir den Burger bringen. Der Unglückliche weiß nicht, dass ich gerade mit dem Riechorgan des Teufels ausgestattet bin und seine Verarschung sofort bemerke. Anstatt eines Rinder-Burgers bringt er mir einen Whopper mit schlesischem Gammelfleisch, das bis an die Alt-polnische Grenze nach haram stinkt. Er stellt den Burger auf meinen Tisch und sagt: "Bitteschön. Ihr Burger. Aaaaaaaaaaah!" er schreit wie eine Sau die gerade abgestochen wird. Ich gucke ihm in die Augen und schreie auch "AAAAAAAAAAH!!!!!" Der Eindruck, dass er wie eine abgestochene Sau schreit ist gar nicht so falsch. Denn abgestochen wird er gerade tatsächlich und auch sein almanisches Schweine-face ist so hässlich, dass sich sogar noch seine Folgegenerationen dafür schämen werden. Als er mir den Burger hinstellte hatte ich ihn wegen seinem Betrugsversuchs sofort mein Messer mit solch einer Kraft durch den Handrücken gerammt, dass die Klinge noch 3cm hinter seiner Hand in dem Tisch fest steckte. Er hört nicht auf zu schreien. Ich auch nicht. Ich ziehe das Messer wieder raus und ramme es ihm direkt wieder in durch die Hand. Immer wieder. "WEN willst DU hier ficken? WEN???". Er bricht ohnmächtig zusammen, was an dem Blutverlust seines zerfickten Stummels an seinem rechten Unterarm liegen könnte, der noch vor 1 Minute als Hand identifizierbar gewesen ist. Ich nehme das Messer und brauche jetzt meine Rache. Die Kristalle machen mich total verrückt. Mein Blick ist nicht mehr der selbe. Ich sehe wie eine Fliege durch Facetten-Augen. In jedem Quadratmilimeter meines Blickfeldes befindet sich ein Subjekt, das mich testen möchte. Als ich zu meinem Rachefeldzug aufstehe öffnet sich rechts von mir die Toiletten-Tür. Mike Whitenose kommt rückwärts mit professionellem Kamera-Equipment aus der Tür heraus. Direkt nach ihm kommen die beiden Somalia dudes die anscheinend gerade der vermissten Kassiererin Chantalle die Seele aus dem Leib ficken. Es sieht so böse aus, dass selbst ich kurz zucken muss. Ich erinnere mich an meine Rachegelüste und wende mich von der Szenerie ab. Mein Blick gilt jetzt der Kasse und ich springe auf den Thresen.
Mittwoch, 25. November 2015
Ich rieche den Spiritisten-Dämon
Wir fahren nun schon seit 4 Stunden. Im Rückspiegel sehe ich, wie sich unsere somalischen Mitreisenden aus dem Inhalt der gestohlenen Kartons Halsketten basteln. Um ihren Hälsern hängen nun kunstvoll zusammengeknotete 3/4-Hosen mit der Aufschrift Team Stabil. Ich bin leicht angewidert und frage mich, was für Menschen so etwas tragen. Als ich auf den Beifahrersitz gucke sehe ich, wie Mike Whitenose auf meine Jackentasche starrt. Wären seine Augen hänge, wäre ich gerade ausgeraubt worden - aber ohne Messer, weil Bruder. Ich hole den ungeöffneten Beutel mit dem gelben Pulver heraus und werfe ihn auf Mike Whitenose seinen Schoß. "Was ist das für ein Zeug?" fragt er mich. "Keine Ahnung Brudi." Noch bevor ich das Wort Brudi ausgesprochen habe, hat er schon mit dem Werkzeug von Fritzl durch die Cellophan-Schicht des Beutels gestochen und fängt an zu ziehen. Ich gucke wieder auf die Straße und als ich an der nächsten Abfahrt 2km weiter vorbei fahre fällt mir auf, dass der kranke Synek noch immer am Ziehen ist. Der Beutel ist schon zu einem Viertel leer als er endlich den Kopf hoch nimmt. Er blutet aus seinem linken Ohr und guckt mich an. "Sag Mesut, dass er ein Hurensohn ist!" sagt er zu mir "Ok Bruder, wenn du das sagst."
Auf einmal fängt er an mit seinen Fäusten wie wild gegen das Dach des Vans zu ficken. Ich fahre entspannt weiter und freue mich, mir gleich auch das eine oder andere Nasenloch stopfen zu können. Weil Mike Whitenose seit zwei Minuten nicht aufhört mit seinen Fäusten auf das Van-Dach einzuficken nehme ich ihm den Beutel weg und schmeiße ihn nach hinten zu den Somalia dudes. Die beiden unterbrechen ihren somalisch-volkstümlichen Tanz und packen direkt ihre Macheten aus. Sie legen sich jeder jeweils eine line über die komplette Klingenlänge. Ich freue mich, dass sich auch in Somalia mit Stil gegönnt wird, auch wenn ich über die geplante Konsummenge der beiden leicht geschockt bin. Sie werfen mir den Beutel zurück und ich höre nur noch wie zwei Nasenlöcher nicht mehr aufhören können zu ziehen. "ULALAKALELELE!!" fangen die beiden Teufel aus dem Urwald auf einmal an zu singen. Ihre somalischen Beschwörungsformeln hören nicht auf und werden immer schneller. Ich bemerke wie die Situation eine Eigendynamik entwickelt, die jeden von uns anzustecken scheint. Mike Whitenose hämmert im Takt immer schneller gegen das Dach des Vans und die beiden Somalis springen mit ihren Macheten mittlerweile im Kreis herum und stechen ebenfalls auf das Van-Dach ein. Amina Koyim denke ich mir. Wenn das so weiter geht fahren wir gleich Cabrio. Ich muss zugeben, dass auch ich schon mein Messer gezückt habe, weil die Situation so ansprechend war. Der Gesang der vollpigmentierten Teufel steigert sich. Immer schneller. Beim erneuten Blick in den Rückspiegel erkenne ich, wie sie jetzt schon beide einen Knochen in der Nase haben.
Ich fahre sofort bei der nächsten Abfahrt ab und parke auf einem Rasthof mit Burger King. Kaum steht der Wagen still springen alle raus. Ich bin alleine im Auto mit dem gelben Pulver. Gönnung. Ich nehme so viel Pulver wie ich nur kann zwischen die drei Finger meiner rechten Hand und stopfe jeweils beide Nasenlöcher komplett zu. Dann drücke ich noch einmal nach um noch mehr hinein zu bekommen. Die Nase ist jetzt so fest zugestopft, dass von alleine kein Pulver mehr heraus fällt. Das Zeug ist geil, aber das ist nicht der Kick, denn ich jetzt brauche. Meine Nasenscheidewand nimmt den Stoff zu langsam auf. Ich brauche diese kranke Gönnung jetzt! Ich schlage mir mit meiner Faust so lange immer wieder auf die Nase bis sich das gelbe Pulver in meiner Nase rot färbt. "ULAKAKALELELE" platzt es aus mir heraus. Ich ziehe mein Messer und zerficke den Beifahrersitzt. Ich weiß, dass dort nichts zu sehen ist. Aber dieses geile Zeug hat mir gerade die Fähigkeit verliehen den Spiritisten-Dämon zu riechen - und er sitzt genau neben mir. Ich hole ein zweites Messer und ficke nun in Kombination auf den Sitzplatz ein. Was Spiritisten-Dämon. Was will er machen?! Einer der beiden festen blutgetränkten gelben Klumpen in meiner Nase fällt heraus. Der Geruch des Dämons hat etwas nachgelassen. Ich ziehe daraus den Rückschluss, dass der Geruch vielleicht doch von dem gelben Pulver gekommen ist und lasse von dem Sitz ab. Natürlich wäre ich nicht Jonny, wenn ich nicht weiterhin ein Auge für diesen verfluchten Spiritisten-Dämon offen halte, für den Fall der Fälle.
Nun verlasse auch ich das Auto und sehe das große Burger King Logo vor meinen Augen. Ich gehe direkt darauf hinzu als ich vor mir auf einmal in einem schlesischen Akzent höre: "Wolln wa wat regeln?"
Dienstag, 24. November 2015
Kuseng Bilal war im Darknet unterwegs
Mike Whitenose fährt den Van mit zackigen Bewegungen die einen Ausfall der Hirnareals für Motorik vermuten lassen. Ich gucke in meine Tasche und hole die beiden verbleibenden Beutel von Mesut hervor. Der dritte Beutel mit dem Amphetamin wurde in einem Zug von Mike Whitenose in seiner Gier nach dem alles vernichtenden Zustand konsumiert. Der Beutel mit dem braunen Stuff ist noch zu zwei Dritteln gefüllt. Doch durch seine pralle Fülle erregt gerade der Beutel mit dem gelben Pulver mein Aufsehen. Ich merke wie meine Nase anfängt wieder zu laufen. Im Augenwinkel sehe ich, wie Mike Whitenose gierig auf die Beutel schielt, obwohl er durch seinen weniger als 10 Minuten zurück liegenden Konsum einer lebensbedrohlichen Menge ungestreckter Amphetamine eigentlich dem Herztod nah sein muss. Ich packe die Beutel nochmal kurz weg, weil ich merke wie ich schon wieder unbewusst mein Messer in der Hand habe und in die Verkleidung der Wagentür anscheinend schon ein erstes #TieH geritzt habe.
"Wohin wollen wir fahren Brudi? Zurück in unsere hood?" frage ich Mike Whitenose der wie ein besessener auf das Gaspedal eintritt als hätte sich dort gerade ein unlöschbares Feuer entzündet. "Amsterdam!!" sagt er sofort nachdem ich meine Frage ausgesprochen hatte. Mir gefällt die Idee. Er fährt uns auf die Autobahn wo wir die rechte Spur direkt zur Überholspur machen. Wir müssen uns beide kurz in die völlig verballerten Augen gucken und lachen dreckig. Wir brauchen keine Worte um uns zu verständigen - wir beide denken gerade, dass wir nicht nur mit der Nase am speeden. Ich schweife kurz in Gedanken ab, weil ich daran denke wie tief die Verbindung zwischen zwei Brüdern sein kann, wenn man sich so wortlos versteht.
Auf einmal ein lauter Knall und Mike Whitenose hockt direkt vor mir und starrt mir in meine Augen - allerdings nicht mehr im Van sondern auf unserer Motorhaube! Wir fahren mit 230 km/h auf der Autobahn und niemand sitzt am Steuer. Ich greife ins Lenkrad und sehe wie Mike Whitenose seinen Blick von mir abwendet und einen LWK, den wir in wenigen Sekunden überholen werden ins Visier nimmt. Mir wird auf einmal klar, dass er nicht so wie ich über das Speed-Wortspiel gelacht hat sondern sich vielmehr über seinen anstehenden Raub gefreut hat. Er ist völlig drauf. Er hat bis jetzt noch kein einziges mal Blinzeln müssen, obwohl er die ganze Zeit in den Fahrtwind bei über 200 km/h guckt. Die Oberfläche seiner Augen sind gerade so stark getrocknet, dass er nur noch mit Hilfe seiner Kopfbewegung seinen Blick nach links oder rechts schweifen lassen kann. Ich manövriere den Van in Richtung des LKW. Doch kurz bevor wir ganz zu dem LKW aufgeschlossen sind springt der Verrückte ab. In seinen Händen befinden sich zwei Butterflys mit ausgeklappter Klinge die nun in die Plane des LKW einschneiden, so dass Mike Whitenose langsam an ihr herunter fährt bis der Schlitz groß genug ist um hindurch zu schlüpfen. Er verschwindet im Inneren.
Ich schließe zu dem LKW auf und fahre seitlich neben ihm auf Höhe des Planwagens. Es dauert keine 3 Sekunden als schon ein #TieH von innen mit einem Butterfly in die Plane geritzt wird. Es juckt mir in den Fingern jetzt sofort zwei Gramm von dem gelben Pulver in dem noch verschlossenen Beutel zu ballern. Da klappt auf einmal die Plane ab, weil Mike Whitenose ein großes Loch herein geschnitten hat. Ich greife nach hinten durch und öffne die Seitentür, wobei ich kurz den Lenker los lassen muss. Die Tür ist auf und sofort fliegen mehrere kleinere Kartons in den Van hinein. Ich betrachte den LWK. Er hat arabische Schriftzeichen auf der Plane. Ich bin verblüfft von meiner Intelligenz als ich mich fragte wie viele Kamelstärken anstelle von Pferdestärken die Zugmaschine wohl hat. Ich konnte schon immer gut umrechnen. Damals als ich Kuseng Bilal im Darknet unterwegs war, war ich immer der erste, der den aktuellen BitCoin-Kurs für den Kopf eines Kuffars auf chose-your-decapitation.com ausgerechnet hatte. Während ich mich meinen Gedanken hingebe höre ich weiter wie Pakete in den Van geworfen werden.
Auf einmal ein lautes KLONG und der Van wackelt. Ein dunkelhäutiger Mensch steht auf einmal hinten in meinem Van. Ich kann meinen Augen nicht trauen. KLONG. Noch einer. KLONG. Mike Whitenose ist im Van. Er zieht die Tür hinter sich zu und sagt: "Sind stabile Jungs. Frisch von der Somalischen Küste." Ich begrüße sie mit einem altdeutschen Gruß und freue mich über ihre Anwesenheit als ich ihre 50cm+ langen Macheten erblicke. Amsterdam kann kommen Saol!
Montag, 23. November 2015
Er hat sich auf das Ausrauben von Liliputanern spezialisiert
Gestöhne. Mia Khalifa! Ich erkenne sie sofort! Ich reiße die Augen auf und hoffe, dass ich keine Gummis dabei habe. Fuck. Wieder nur ein Hero-Traum. Wo bin ich? Was ist hier los? Stimmt, ich bin in diesem komischen Kellergemäuer von dem Fritzl dude. Ich muss mich erst einmal orientieren. Vor mir liegen Mike Whitenose und Fritzl noch immer völlig weg getreten. Ich mache Tokat Dehnungsübungen um wieder klar zu kommen und ficke versehentlich eine Tischkante an. Jetzt bin ich wieder am Start. Ich versuche aufzustehen und merke wie meine Beine die Konsistenz einer schlesischen Zipfeltitte haben. Wie konnte uns Fritzls girl nur so hart Gönnen? Mir fällt auf, dass ich neben diversen anderen Körperteilen auch meine Nase nicht spüre. Ich nehme diese Einladung meines Körpers dankend an und greife zu dem Beutel mit dem Amphetamin-Pulver. Da Feinmotorik in meiner aktuellen Verfassung ein Fremdwort ist drücke ich einfach meine Nase in den Beutel und atme tief ein.
Aus meiner liegenden Position springe ich empor und bin direkt im Stand. Ich gebe der Wand vier Fäuste um Druck abzubauen und schreie: "WAS GEHT AB?" Die Lady hat mich wieder voll im Griff. Ich bin so drauf, dass ich kurz daran denke mir nach meinem Österreich Abenteuer ein drittes Nasenloch implantieren zu lassen, weil ich mit dieser Scheiße so hart am ficken bin. Auf einmal habe ich mein Messer in der Hand. Ich frage mich was das soll und will es gerade wieder weg stecken als ich von weitem näherkommende Sirenengeräusche höre. Fuck. Wie konnte ich Undankbarer es nur wagen meine Amphetamin-Instinkte in Frage zu stellen. Diese lady meint es nur gut mit mir. Ich versuche Fritzl und Mike Whitenose zu wecken. Beide haben etwas Schaum vorm Mund und sind komplett reglos. Ich rechne damit, dass mindestens einer von beiden in den nächsten 5 Minuten stirbt. Ich bin im struggle wie ich meine Syneks hier raus kriegen soll. Auf einmal regt sich Fritzl. Er hebt seine Hand und sagt: "Nimm Mike Whitenose mit. Er war für mich wie der Sohn der nie weg laufen wollte." Ich verstehe nicht ganz was er meint und nicke ihm zu. Auch wenn er sich gerade im Anfall einer Total-Relaxation seines Körpers einscheißt sage ich zu ihm: "Ich weiß du machst das hier alles nur dafür, damit man deiner Tochter mal erzählen kann, ihr Vater war ein Ehrenmann!"
Ich packe Mike Whitenose über meine Schulter und verlasse den merkwürdigen Raum durch die Tresortür. Die Sirenen werden immer lauter. Ich schleppe meinen Bruder die Treppe hoch und bleibe irgendwo hacken. Mit etwas Power kann ich mich endlich von dem Objekt loslösen. Ich drehe mich um um zu gucken, woran ich hängen geblieben bin und bemerke, dass es Mike Whitenose war. Er hat sich an dem Werkzeug von Fritzl festgehalten bis er es aus der Wand gerissen hat. Fritzl hatte es vorhin in seinem Amphetamin-Rausch mit solch einer Wucht weg geworfen, dass es in der Wand stecken blieb. Ich höre draußen Schritte und Geschrei. Die Bullen sind hier. Wie kann das sein? Ich sehe wie sie auf die Haustür der Frizl Mansion los rennen. Ich renne in den hinteren Teil des Hauses auf der Suche nach einem Hintereingang.
Auf einmal ein lauter Stampfer. Mike Whitenose steht neben mir. Seine Augen sind so weit offen als hätte er gerade Elektroschocker gegen beide Augäpfel bekommen. Als er über meiner Schulter hin hat er mit dem Werkzeug von Frizel den Amphetamin-Beutel leer gemacht. Er ist über drauf! Er schnauft nur und rennt vor mir her. Es geht alles so schnell. Er bewegt sich nur noch mit Pushkick durch die Räume. Wenn die Fritzl Mansion bisher keinen Hintereingang hatte dann hat sie ihn jetzt. Wir gehen beide durch das Loch in der von Mike Whitenose zerfickten Schlafzimmerwand hindurch und sind im Freien. Mike Whitenose gibt noch weiter Kicks gegen die Wand während ich nach einem Fluchtweg schaue. Auf einmal steht so ein Terrorist mit SEK Gangzeichen vor mir in hält mir direkt Knarre ins Gesicht. Ich gebe ihm sofort Teufelstokat und Halsstich um die unangenehme Lage zu regulieren. Als ich meinen Kopf wieder hebe sehe ich schon wie Mike Whitenose den Gartenzaun von Frizl ganz böse mit Satansschuh bearbeitet. Obwohl es ein Metallzaun ist brauchte Mike Whitenose durch die ihm verliehenen Amphetamin-Kräfte keine 5 Sekunden um fachmännisch ein passierbares Loch zu integrieren. Mashallah denke ich mir. Dieser kranke Turnup hat ihm zwar mindestens ein Jahr seines Lebens gekostet aber wir ficken beide mit diesem Lifestyle!
Wir lassen die Szenerie hinter uns bis Mike vor einem fast dem A-Team Bully baugleichen Van stehen bleibt. Plötzlich zieht Mike Whitenose Autoschlüssel aus der Hosentasche und steckt sie in das Türschloss. Es scheint der Wagen von Frizl zu sein. Ich steige ein und Mike Whitenose fährt los. Ich blicke nach hinten und sehe mehrere Stumpfmasken, eine Clownsmaske, Süßigkeiten und Handschellen mit einem geringeren Handgelenkumfang als gewöhnlich. Ich erkenne sofort was das bedeutet. Der Synek hat sich bestimmt auf das Ausrauben von Liliputanern spezialisiert. Tam der schlaue dude.
Die Sirenen werden leiser und das Blaulicht im Rückspiegel ist nicht mehr zu sehen. "Das ist genau die Scheiße auf die ich Bock hab!" schreit er und wir beide jubeln. Wir werden allerdings schnell still als wir an unseren zurück gelassenen Ehrenmann Fritzl denken müssen.
Sonntag, 22. November 2015
Ich habe noch maximal 5% meines Sehvermögens
Die beiden Bratans sind völlig drauf. Ich folge Fritzl wie er die Tür zu seinem Keller öffnet. Bevor ich die Tür betrete quetscht sich Mike Whitenose zwischen uns und geht hinter Fritzl die Treppe herunter. Während er geht versucht er sich mit beiden Händen in die Kellerwände zu krallen und sich so anscheinend die Treppe herunter zu ziehen. Der Anblick wäre schon sehr verrückt, wenn nicht Fritzl mit seinen anhaltenden Spastiken anscheinend versucht sich die Haut vom Gesicht zu ziehen. Mir fällt auf, dass ich noch gar nichts geballert habe, weil Mike Whitenose ja direkt Staubsauger-move gebracht hat und alle lines verköstigen musste. Durch seine anschließende Zerstörungswut nahm er mir die Möglichkeit meinem Konsum am Tisch zu fröhnen.
Der Keller stinkt so mies, dass ich vermute der verdammte Kackwurstdämon hat höchstpersönlich den Grundstein für diese Gemäuer gelegt. Ich greife in meine Tasche und hole das Beutelchen mit dem braunen Pulver heraus. Als ich die Farbe des Pulvers sehe zucke ich leicht zusammen, weil ich an meinen krassen Horrortrip im Bus zurückdenken musste. Genau die Scheiße, die ich jetzt brauche! Ich drücke einen Klumpen von dem Guten auf meinen Daumen und schiebe ihn mir so tief in die Nase, dass der Finger beim Rausziehen ein "Plopp"-Geräusch von sich gibt. FUCK! Direkt Tokat gegen die Wand! Ich scheiß jetzt auf gehen, ich fliege nur noch. Ich bin jetzt dieser dritte Perspektive und sehe alles nur noch in 2D. Unten an der Treppe angekommen dreht Fritzl sich zu uns um und zeigt mit seinem Finger auf eine kreisförmige Öffnung in der Wand, die aussieht wie eine Tresortür. Der Arm scheint Fritzl aus dem Kopf zu wachsen, deswegen vertraue ich ihm und gehe voran. Mike steht schnaufend neben mir und guckt mich mit seinen Augen an, die mittlerweile aussehen wie zwei komplett schwarze Ein-Euro-Münzen die nur noch darauf warten in den nächsten Konsum investiert zu werden.
Auf dem Weg zu diesem Tresor gucke ich an die Wände. Überall hängen Jutebeutel und irgendwelche Nietenschuhe. In einer Ecke sind haufenweise MacBooks gestapelt. Vereinzelt sehe ich selfie sticks an deren Spitze diverse Butterfly-Messer angebracht sind. Mike Whitenose scheint sich hier in Österreich ausgetobt zu haben. Ich muss schmunzeln und massiere währenddessen mein Ohrläppchen. Die Ohrläppchen fangen an zu schmilzen und werden auf einmal immer länger. Für einen Moment halte ich es für eine gute Idee meinen Kopf nach links und rechts zu drehen und versuche sie zu essen. Klar kommen! Ich muss mich zusammen reißen. Der Stoff hat schon wieder die komplette Kontrolle über mich. Ich komme mir vor als würde der sheytan auf meinem Rücken reiten und ich mache Grunzgeräusche dazu.
Fritzl geht an mir vorbei und schließt die Tresortür auf. Ein Lichtschein tritt aus der Öffnung hervor und ich sehe wie anscheinend ein Frau darin wohnt. Ich komme mir vor wie bei der Hobbit als ich diese gemütliche Höhle in der es sich dieses girl so gemütlich gemacht hat betrete. Sie scheint komplett von ihren Gefühlen überrumpelt zu sein und weint als sie mich sieht. Ich mag emotionale Frauen und will ihr ins Gesicht fassen. Sie schreckt ängstlich zurück. Ich bewundere ihre gute Erziehung durch Fritzl und gebe ihm meinen Respekt. Mike Whitenose betritt den Bunker und hat einen Löffel in der Hand. Fritzl deutet seiner Frau eine Respektschelle an und sie verschwindet in einer kleinen Ecke bis sie kurz darauf mit feinstem Spritzbesteck zurück kommt. Auf einmal geht alles ganz schnell. Mike Whitenose und Fritzl sind ein sichtbar eingespieltes Team und beide liegen schon mit dem Rücken auf dem Boden. Beide haben noch massivste Gesichtsspastiken von dem Stuff. Mike Whitenose kaut so hart, dass sein Kiefermuskel mittlerweile so aufgepumpt ist, dass er diverse tamilische Bizepsumfänge um längen übertrifft. Fritzl ist ganz der Ehrenmann und gönnt mir die erste Nadel.
Ich binde mir den Oberarm ab und merke wie die seine Frau mich mit der Nadel küsst. Das Glück dringt so #nohomo in mir ein, dass ich aufstöhnen muss. Ich verdrehe die Augen und bemerke wie angenehmer Weise mein Atemrelflex nachlässt und ich keine Luft mehr bekomme. Gönnung. Ich habe noch maximal 5% meines Sehvermögens und sehe wie meinen beiden besten gerade gegönnt wird. Mike Whitenose bekommt vor Fritzl. Als Fritzls Frau ihm gerade die Nadel einführt umfässt Mike Whitenose ihr Handgelenk und schiebt die Nadel bis zum Anschlag rein. Er guckt ihr dabei die ganze Zeit in die Augen und ich höre sein Schnaufen wie durch in Watte gepolsterte Ohren. Es ist alles so wunderschön. Meine Atemlähmung hat aufgehört und ich kauere nun in der Embryonalstellung. Die Nadel scheint bei Mike Whitenose nichts bewirkt zu haben und er befielt ihr ohne ihr Handgelenk loszulassen noch eine zweite nachzulegen während er auf seine Halsschlagader zeigt. Sie kommt seiner Bitte nach und als endlich Schaum aus seinem Mund quillt lässt auch er ihr Handgelenk los. Fritzl ist als letztes dran. Aber auch ihm wird sehr schnell gegönnt. Jeder Handgriff sitzt. Ich sehe wie sein Körper schlaff wird hätte man ihm gerade sein komplettes Skelett in einem Rutsch aus dem Arsch herausgezogen. Ich sehe nur noch wie durch Milchglas. Im Augenwinkel bemerke ich, wie Fritzel ein Schlüssel aus der Tasche fällt und seine Frau ihn direkt aufhebt. Sie begibt sich zur abgeschlossenen Tresortür öffnet sie und ferlässt uns.
Der Keller stinkt so mies, dass ich vermute der verdammte Kackwurstdämon hat höchstpersönlich den Grundstein für diese Gemäuer gelegt. Ich greife in meine Tasche und hole das Beutelchen mit dem braunen Pulver heraus. Als ich die Farbe des Pulvers sehe zucke ich leicht zusammen, weil ich an meinen krassen Horrortrip im Bus zurückdenken musste. Genau die Scheiße, die ich jetzt brauche! Ich drücke einen Klumpen von dem Guten auf meinen Daumen und schiebe ihn mir so tief in die Nase, dass der Finger beim Rausziehen ein "Plopp"-Geräusch von sich gibt. FUCK! Direkt Tokat gegen die Wand! Ich scheiß jetzt auf gehen, ich fliege nur noch. Ich bin jetzt dieser dritte Perspektive und sehe alles nur noch in 2D. Unten an der Treppe angekommen dreht Fritzl sich zu uns um und zeigt mit seinem Finger auf eine kreisförmige Öffnung in der Wand, die aussieht wie eine Tresortür. Der Arm scheint Fritzl aus dem Kopf zu wachsen, deswegen vertraue ich ihm und gehe voran. Mike steht schnaufend neben mir und guckt mich mit seinen Augen an, die mittlerweile aussehen wie zwei komplett schwarze Ein-Euro-Münzen die nur noch darauf warten in den nächsten Konsum investiert zu werden.
Auf dem Weg zu diesem Tresor gucke ich an die Wände. Überall hängen Jutebeutel und irgendwelche Nietenschuhe. In einer Ecke sind haufenweise MacBooks gestapelt. Vereinzelt sehe ich selfie sticks an deren Spitze diverse Butterfly-Messer angebracht sind. Mike Whitenose scheint sich hier in Österreich ausgetobt zu haben. Ich muss schmunzeln und massiere währenddessen mein Ohrläppchen. Die Ohrläppchen fangen an zu schmilzen und werden auf einmal immer länger. Für einen Moment halte ich es für eine gute Idee meinen Kopf nach links und rechts zu drehen und versuche sie zu essen. Klar kommen! Ich muss mich zusammen reißen. Der Stoff hat schon wieder die komplette Kontrolle über mich. Ich komme mir vor als würde der sheytan auf meinem Rücken reiten und ich mache Grunzgeräusche dazu.
Fritzl geht an mir vorbei und schließt die Tresortür auf. Ein Lichtschein tritt aus der Öffnung hervor und ich sehe wie anscheinend ein Frau darin wohnt. Ich komme mir vor wie bei der Hobbit als ich diese gemütliche Höhle in der es sich dieses girl so gemütlich gemacht hat betrete. Sie scheint komplett von ihren Gefühlen überrumpelt zu sein und weint als sie mich sieht. Ich mag emotionale Frauen und will ihr ins Gesicht fassen. Sie schreckt ängstlich zurück. Ich bewundere ihre gute Erziehung durch Fritzl und gebe ihm meinen Respekt. Mike Whitenose betritt den Bunker und hat einen Löffel in der Hand. Fritzl deutet seiner Frau eine Respektschelle an und sie verschwindet in einer kleinen Ecke bis sie kurz darauf mit feinstem Spritzbesteck zurück kommt. Auf einmal geht alles ganz schnell. Mike Whitenose und Fritzl sind ein sichtbar eingespieltes Team und beide liegen schon mit dem Rücken auf dem Boden. Beide haben noch massivste Gesichtsspastiken von dem Stuff. Mike Whitenose kaut so hart, dass sein Kiefermuskel mittlerweile so aufgepumpt ist, dass er diverse tamilische Bizepsumfänge um längen übertrifft. Fritzl ist ganz der Ehrenmann und gönnt mir die erste Nadel.
Ich binde mir den Oberarm ab und merke wie die seine Frau mich mit der Nadel küsst. Das Glück dringt so #nohomo in mir ein, dass ich aufstöhnen muss. Ich verdrehe die Augen und bemerke wie angenehmer Weise mein Atemrelflex nachlässt und ich keine Luft mehr bekomme. Gönnung. Ich habe noch maximal 5% meines Sehvermögens und sehe wie meinen beiden besten gerade gegönnt wird. Mike Whitenose bekommt vor Fritzl. Als Fritzls Frau ihm gerade die Nadel einführt umfässt Mike Whitenose ihr Handgelenk und schiebt die Nadel bis zum Anschlag rein. Er guckt ihr dabei die ganze Zeit in die Augen und ich höre sein Schnaufen wie durch in Watte gepolsterte Ohren. Es ist alles so wunderschön. Meine Atemlähmung hat aufgehört und ich kauere nun in der Embryonalstellung. Die Nadel scheint bei Mike Whitenose nichts bewirkt zu haben und er befielt ihr ohne ihr Handgelenk loszulassen noch eine zweite nachzulegen während er auf seine Halsschlagader zeigt. Sie kommt seiner Bitte nach und als endlich Schaum aus seinem Mund quillt lässt auch er ihr Handgelenk los. Fritzl ist als letztes dran. Aber auch ihm wird sehr schnell gegönnt. Jeder Handgriff sitzt. Ich sehe wie sein Körper schlaff wird hätte man ihm gerade sein komplettes Skelett in einem Rutsch aus dem Arsch herausgezogen. Ich sehe nur noch wie durch Milchglas. Im Augenwinkel bemerke ich, wie Fritzel ein Schlüssel aus der Tasche fällt und seine Frau ihn direkt aufhebt. Sie begibt sich zur abgeschlossenen Tresortür öffnet sie und ferlässt uns.
Samstag, 21. November 2015
Ein Profi hat Werkzeug
Ich bin an meinem Ziel angekommen: Ybbstraße40. Richtiges alman Gebiet. Hier kann mein Bruder Mike Whitenose doch nie im Leben untergekommen sein. Der Fritzl dude sah dafür viel zu stabil aus. Ich gehe an der Hauswand entlang um das Haus herum um mir einen besseren Eindruck zu verschaffen. Auf einmal bricht mein Fuß durch eine Scheibe, die unter dem Gras anscheinend versteckt war. Die stimme einer jungen Frau schreit: "Hilfe, Polizei! Hilfe! Holen Sie die Polizei!" Ich verstehe sofort. Ohne zu überlegen greife ich nach einem größeren Stein der im Garten herum liegt und mache das Loch wieder über der Zinkerfotze zu. Was Österreich, Deutschland, Ghana - Jonny fickt nirgendwo mit den Bullen worldwide. Ich bin erschrocken über die örtlichen Sitten und dass die Zinker sogar unter dem Gras lauern. Ab sofort ist jeder Grashalm ein Auge für mich und ich möchte am liebsten jedem Gegenstand direkt Stich geben. Ich merke wie mich die Paranoia innerlich anfängt zu zerfressen. Einen kurzen Moment lang überlege ich, ob ich den Stein noch einmal hoch heben sollte und mit dem Messer in das Loch stechen sollte, damit ich ein Zeichen für die ganzen Zinker setze, die mich gerade beobachten. Zwar spüre ich, wie ihre neidischen Blicke über meinen 40er Bizeps gleiten aber entschließe mich dann doch dazu an der Haustür zu klopfen.
Die Tür geht sofort auf und mein Bruder Mike Whitenose steht vor mir. Wir geben uns Bruderkuss und ich merke wie seine Nase anfängt zu zucken. "Was geht ab Bruder? Mashallah, du hast dich gemacht!" sage ich zu ihm. "Bruder, dieser Fritzl bei dem ich chille ist tam der Ehrenmann! Wir chillen zwar fast nur im Keller zusammen mit seiner Familie aber ich habe selten so eine Gastfreundschaft erlebt." Ich bin froh, dass es meinem Synek so gut geht und wir setzen uns an einem Tisch. Ich lege jeden von uns direkt zwei lines von Mesuts Amphetamin-Zauber. Kaum sind die lines gelegt kommt dieser Fritzl gerade aus der Kellertür hervor und sagt: "Servus!" Ich verstehe sofort, dass er auf diese almanische Tradition anspielt. Um einen guten Eindruck zu vermitteln und zu zeigen, dass ich verstehe stehe ich direkt auf, strecke meine Hand zum Hitlergruss und sage laut: "Sieg Heil, Kamerad!" Er schmunzelt. Ich gebe ihm Habibi-Kuss und er setzt sich zu uns. Ich lege zwei weitere lines für den stabilen Gastgeber und gewähre ihm den ersten Zug.
Ich sehe sofort, dass er Profi ist. Er hat Werkzeug dabei. Er packt ein Röhrchen aus, das auf der einen Seite ein Rohr hat um die line zu ziehen und auf der anderen Seite zwei Röhrchen hat damit er beiden Nasenlöchern auf einmal gönnen kann. So dachte ich zumindest. Tatsächlich drehte er sein Schnupf-Utensil so herum, dass das eine Röhrchen in sein rechtes Nasenloch führt und er mit den beiden Röhrchen auf der anderen Seite zwei lines auf einmal zieht. Ich will ihn noch warnen, dass es so krasses Zeug ist aber es ist schon zu spät. Er haut die lines sofort weg und zieht durch seine abnormale Saugkraft noch Teile der umliegenden lines mit ein. Er schreit auf! "AAAAAaaaaaaaargh!!!" und fängt an Gurgelgeräusche von sich zu geben. Er hält sich die Hände vor seine Nase. Ich weiß nicht ob vor Schmerz oder vor Gönnung. Er scheint gerade den totalen Kopffick zu erleben. Noch mit den Händen vor der Nase schlägt er nun einfach seinen Kopf immer wieder auf den Tisch. Ich bemerke wie Mike Whitenose beim Anblick dieser absoluten Gönnung nervös wird und versucht Fritzl während seinen verrückten Bewegungen sein Werkzeug aus der Hand zu nehmen. Fritzl nimmt endlich die Hände vom Gesicht weg. Sein rechter Augapfel blutet und seine Pupillen sind weiter aufgerissen als das Arschloch der diesjährigen mexikanischen Anal-Gape-Landesmeisterin. Er packt nun mit beiden Händen seines weißen T-Shirts und reißt es in der Mitte auseinander wie Clark Kent bei dieser Babo-Transformation. Fritzl geht völlig ab. Das T-Shirt wirft er auf den Boden vor sich und geht hinterher auf die Knie wo er anfängt sein T-Shirt in tausende kleine Teile zu zerfetzen. Dies macht er in Bewegungen, die so drauf sind, als hätte ein kurdischer Magier ihm gerade Playstation-Controller in sein Hirn gesteckt um ihn zu kontrollieren. Nun steckt er sich die ganzen Fetzen in den Mund und gibt unverständliche Laute von sich.
Mike hat mittlerweile das Werkzeug unter seine Kontrolle gebracht und auch schon die lines weg geballert. Er wechselt sofort das Nasenloch und fängt an meine beiden lines weg zu ziehen. Er schreit vor Schmerz beim Ziehen laut auf doch gönnt sich die beiden lines bis zum letzten Krümel. Er springt nach Vollendung seines verrückten Werkes plötzlich auf und lässt das Werkzeug durch den Raum fliegen. Die Geschwindigkeit war so hoch, dass es nun in der Wand stecken bleibt. Mike Whitenose beugt sich über den Tisch und fickt mit den Fäusten auf ihn ein. Fritzl ist mittlerweile auf dem Rücken liegend auf dem Boden und schiebt sich mit der Kraft seiner Beine quer durch den Raum. Während seinen Bewegungen krallt er sich immer wieder so stark in den Teppich fest, dass an einigen Stellen schon Teppich-Fetzen fehlen und seine Fingernägel bluten. Ein lauter Knall. Mike Whitenose ist auf den Tisch gesprungen. Er schreit "AAaaaaaaaaaaaaaaaah!!!" Er schreit so lange, bis er keine Luft mehr hat. Er hängt sich an die Lampe über den Tisch, die an einen Kronleuchter erinnert und stampft von dort aus auf den Tisch ein. Ich weiß nicht was die beiden dudes vorhaben, aber in 10 Minuten wird von dem Haus nicht mehr viel übrig bleiben.
Dann steht Fritzl auf. Er guckt mich an, hebt seinen Finger in die Luft und sagt: "Kommt mit, wir gehen in den Keller!"
Freitag, 20. November 2015
Die Haut ist mein Auge
Ich sitze hinter dem Steuer von dem Bus und genieße den lifestyle eines Mannes, der sein Leben selbst in die Hand nimmt. Ich erschrecke mich mehrmals als ich im Augenwinkel eine Spiegelung von mir erblicke. „Mois, du bist so ein kranker Typ!“ sage ich zu mir selbst und bekomme kleinen Kicherkick. Ich freue mich auf meinen Bruder Mike Whitenose und auf den Upturn mit seinem Fritzel Kollegen.
Ich durchwühle meine Taschen auf der Suche nach weiteren Beuteln. Mesut hat mir drei Beutel verkauft und ich habe bis jetzt nur von dem fiesen Amphetamin gekostet. Ich erfühle einen Beutel und hole ihn heraus. Ein braunes Pulver. Ich bin gespannt wie ein kleines Kind, das gerade einen Beutel Süßigkeiten von einem maskierten Mann aus einem Van erhalten hat und greife hinein. Ich weiß nicht, wie ich das Zeug konsumieren soll und werfe mir das kleine Häufchen, das ich mit meiner Hand herausgeholt habe einfach in den Mund und schlucke es herunter. Mir wird bewusst, warum die Farbe von dem Stoff braun ist, denn der Stoff hat die Geschmacksrichtung Arschwasser. Ich halte den Kotzreiz zurück und blicke auf die Straßenschilder. Amstetten 2 km. Nice, ich bin gleich da denke ich mir und dann wird plötzlich alles schwarz.
Mein Kopf fällt auf das Lenkrad und mein Körper wird schlaff. Ich falle auf den Boden wie die Brüste einer 90 jährigen Oma die 70 Jahre ihrer Lebenszeit mit dem Stillen von Fünflingen verbracht hat. Im Fallen versuche ich mich noch am Lenkrad festzuhalten und reiße es komplett nach rechts. Ein lauter Knall und ich fliege durch die Seitenscheibe aus dem Bus heraus. Es fühlt sich wunderschön an. Ich kann nichts sehen, aber im Moment ist die Haut mein Auge und meine Ohren mein Körper. Die Glasscherben die meine Haut schneiden fühlen sich an wie lauter Muschis aus Sonnenstrahlen, die sich gerade an mir reiben.
Ich frage mich was das für ein Stoff ist, den ich mir gerade geballert habe. Mir fallen wieder Gerüchte ein, dass Mesut vor einem Monat Kontakte zu einer vietnamnesischen Opium-Hure geknüpft hat. Angeblich soll sie auf der asiatisch-europäischen Straßenverbindung über tausende Kilometer hinweg schon jeden Truckerpimmel südlich des Himalayas in ihrem zahnlosen Mund gehabt haben. Aber ihr Hauptgeschäft ist das Schmuggeln von Opiaten in ihrem After. Um sich auf ihre Aufgabe vorzubereiten soll sie im berüchtigtsten Gangbang -Filmstudio Somalias eine Woche lang ein freiwilliges Praktikum absolviert haben. Dabei hat sie angeblich noch nicht einmal vor Elefanten halt gemacht und somit ein neues Genre des Pornos entwickelt, welches bis zuletzt vor allem in Emskirchen immer mehr fanatische Fans gefunden hat. Bei dem Gedanken, dass die vietnamnesische Lady bei dem Transport meines Stoffs an der Landesgrenze einen Rollator benötigte um das zusätzliche Gewicht zu bewältigen kann ich nur an den Begriff Ehrenfrau denken.
Ich öffne meine Augen wieder. Das heißt meine Augen waren schon die ganze Zeit offen, aber ich erlange langsam wieder meine Sehkraft zurück. Was sich erst anfühlte wie als wenn ich von der zärtesten und teuersten Nutte ganz Weißrusslands mit Honig eingerieben wurde entwickelt sich nun anscheinend zum Horrortrip. Überall sind Schreie zu hören und ich sehe Feuer. Sirenen fahren laut an mir vorbei. Der Bus in dem ich gerade noch selbst saß steht auf einmal in Flammen und Sanitäter tragen Verletzte hinaus. Von weitem zeigen Menschen kreischend auf mich und schreien: „Das ist er!“ Ich muss mich jetzt beherrschen. Das ist alles nicht wahr. Das ist nur dieses geile Zeug in meinem Magen. Ich bleibe stark und ignoriere die apokalyptische Szene.
Kaum 500 Meter weiter hört der Trip endlich auf und die Optiken sind verschwunden. Ich passiere das Ortsschild Amstetten und sehe dahinter ein gelbes Schild aufgestellt. Es wird vor Dieben gewarnt. In verschiedenen alman Sprachvariationen, also griechisch, bayrisch, müllerisch und so ist eine Warnung zu lesen. Als ich jedoch genauer hingucke um mich über dieses Opfertum weiter zu amüsieren sehe ich, dass auf dem Schild mein Bruder Mike Whitenose zu sehen ist. Vor Freude schlage ich gegen das Schild mit anschließendem Drehkick und gehe weiter Richtung Fritzel Mansion.
Donnerstag, 19. November 2015
Es werden Schlagloch-Problematiken angesprochen
Die Situation mit Mesut war überstanden aber ich bin immer noch etwas angespannt. Ich gucke auf die drei Lines und sage zu mir selbst, dass mich diese drei verhurten Ladys gleich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück bringen werden. Beim Ballern der ersten Line merke ich gerade noch wie es anfängt zu schmerzen als ich auch schon die zweite Line geballert habe. Die scheiße brennt so hart, dass ich das Gefühl habe mein Augapfel ist eine Atombombe, die gerade von Stalin und Kim Jong Un höchstpersönlich im Tag-Team gezündet wird. Ich bin sofort übertrieben drauf, reiße beide Arme in die Luft und schreie: “JAAAAA MAN!!! WAS KOSTET DIE WELT?? #WAS“ Der Schmerz in meinem Auge ist zwar richtig krank, aber dieses Feeling ist jede Sekunde Schmerz wert. Es fühlt sich an, wie als wenn mein Augapfel von dem scharfen Puder gerade angefressen wird, aber ich würde einen Beutel von dieser Schlampe ohne zu zögern mit meinem Augenlicht bezahlen. Auf einmal schrecke ich auf. Meine Hände kribbeln. Während ich diesen kranken Scheiß gedacht habe, habe ich anscheinend mein Messer zu meinem Auge bewegt. Ich erleide offenbar anfangenden Kontrollverlust. Dieses Zeug ist der absolute Wahnsinn! Ich baller mir die dritte Line und stecke den Rest von dieser Braut sheytans in meine Jackentasche.
Mein Weg führt mich jetzt zum Hauptbahnhof. Ich habe mich entschlossen per Linienbus nach Österreich zu fahren. Um dort hin zu gelangen habe ich mir ein Taxi bestellt. Es dauert keine 5 Minuten und das Taxi steht vor meiner Haustür. Der Fahrer macht den Eindruck als wenn er von mir erwartet, dass ich mich auf den Beifahrersitz setze. Aber ich lass mich von seinem abgefuckten Gedankenspiel nicht beirren und setze mich stattdessen auf dem Sitz hinter ihm. Wollen wir mal gucken, wer hier wen fickt. „Moin, wo solls hin gehen?“ fragt er mich als wenn er mich kennt. Ich kann seine merkwürdige Frage nicht einschätzen, aber verrate ihm trotzdem wo ich hin möchte: „So schnell wie es geht zum Hauptbahnhof.“ „Ah, es geht wohl auf Reise?“ fragt er mich. Seine Fragen reichen mir langsam. Mich beschleicht ein merkwürdiges Gefühl, dass er ein Zivi ist. „Nein keine Reise. Ich will dort einen 12 inch Dildo kaufen. Was geht dich das an? Was ist eigentlich die ganze Zeit dein Problem? Sehe ich für dich so aus als wenn ich Reisen mache?“ „Nein, Sie sehen nicht so aus.“ antwortet er irgendwie leicht verstört. Zum Glück weiß er jetzt endlich sein freches Maul zu halten und wir fahren ganz entspannt los. Dieses verdammte Zeug von Mesut brennt noch immer in der Nase und ich bekomme Nasenbluten. Wegen dem Ding von dem Taxifahrer mit dem Beifahrersitz beim Einsteigen muss ich ihn jetzt testen. Ich hole mein Messer raus und fange an ihm eine crazy story über Taxigäste zu erzählen, die schon einigen Taxifahrern von hinten mit einer Aids-infizierten Nadel gestochen haben. Er ist sichtlich beunruhigt als ich gegen Ende der Geschichte immer leiser werde und deswegen so nah an sein Ohr heran komme, dass ich ihm die letzten Worte zuflüstere. Ich weiß, dass ich jetzt in seinem Kopf wohne. Er hält den Lenker völlig verkrampft und ich merke der Moment ist gekommen. Ich nehme die Spitze meines Messers und steche ihm leicht in den Nacken. Der Hurensohn übertreibt sofort und verreißt das Lenkrad. Er fährt seitlich in einen Reisebus hinein und schlägt mit dem Kopf auf das Lenkrad. Der Airbag öffnete sich nicht und er liegt nun bewusstlos wie eine Schwuchtel die gerade mit einer Aids-Nadel gestochen wurde auf seinem Sitz. Ich lache dreckig und steige aus. Ich erleichtere den Bastard um seine Tageseinnahmen und gehe die letzten 300 Meter zum Busbahnhof zu Fuß.
Es ist sofort der erste Bus in der Reihe von vielen. Amstetten prangt auf der Anzeigetafel - der Ort, den mir Mike Whitenose geschickt hat. Ich steige ohne zu Fragen direkt ein. Mit Formalien kommt man mir jetzt besser nicht. Ich sitze im Bus ganz hinten und stecke mir die Kopfhöhrer in die Ohren. Es läuft Ostblock-Kämpferherz und ich weiß nicht ob es gerade das kranke Amphetamin-Derivat in meiner Nase oder der Sound der meine Seele berührt ist. Ich schließe die Augen und bemerke wie der Bus ein paar Sekunden später los fährt. Scheiße, dieses Lied ergreift mich so sehr, dass ich laut mitgesungen habe. Als ich die Augen öffne stehe ich im Bus mit meiner rechten Hand zum Gruß erhoben und schreie Polska. Mir wird meine Situation bewusst und ich nehme die Kopfhöhrer aus den Ohren. Auf dem Sitz vor mir ist ein #TieH eingeritzt und mein Messer steckt sogar noch. Es ist anscheinend so tief in der Kopflehne drinnen, dass es vorne wieder hervor tritt. Das würde zumindest das Kopfbluten meines Nachbarn vor mir erklären. Ich setze mich wieder hin aber bemerke wie mich weiterhin kurdische Blicke voller Neid streifen. Ich werde mit diesen Menschen jetzt sehr viel Zeit verbringen sage ich mir. Ich muss jetzt ruhig bleiben. Um runter zu kommen gibt es nur eine Lösung: Noch eine Line von dem krassen Zeug. Leider rüttelt es im Bus so sehr als würde der Busfahrer mit Absicht jedes noch so kleine Schlagloch mitnehmen. Aber das würde er ja nicht wagen. Wieso sollte er uns ärgern wollen? Wir, bzw. die anderen zahlen ja schließlich für die Fahrt. Meine Gedanken schweifen ab. In Ermangelung einer festen Oberfläche zum Ziehen nehme ich einfach den größten Klumpen, den ich aus dem Beutel fischen kann und drücke ihn mir in die Nase rein. Er guckt noch ein Stück weit heraus, obwohl er schon bis zum Anschlag drin ist wie ein Kamikaze-Pilot. Ich halte mit meiner linken Hand meine linke Nasenseite fest und fange an mit der Messerunterseite von rechts auf meine Nase einzuschlagen um den Brocken klein zu kriegen. Das Brennen in meiner Nase kann nur Niki Lauda der crazy motherfucker nachempfinden. Warum musste ich so weit gehen? Wer hat mir das angetan? Am Ende meines Gedankenkarussels gibt es nur eine Lösung: Der verdammte Busfahrer, der jedes Schlagloch extra mitnimmt.
Grundsätzlich bin ich ein Mann der offenen Worte. Deswegen mache ich mich ganz entspannt auf dem Weg nach vorne zu dem Hunt der meint hier die Fahrgäste provozieren zu müssen. Als kleines Schmankerl greife ich auf dem Gang jeweils links und rechts in die Taschen der Fahrgäste. Kurz bevor ich bei ihm bin überlege ich, wie ich diesen Missstand am besten ansprechen könnte. Das übernice Amphe, das in meiner Nase noch immer gegen den Widerstand meiner Nasenscheidewand ankämpft bringt mich auf den bestmöglichen Lösungsansatz.
Ich stehe jetzt direkt neben ihm. Er sieht mich im Augenwinkel, aber beachtet mich nicht. Dem Hunt scheinen die Anliegen der Fahrgäste nicht zu interessieren, nur weil er meint, dass er gerade fährt. Ich halte das Lenkrad fest, so dass er es nicht mehr bewegen kann und sage: "Na, alles klar du Ficker?" Er ist total geschockt und schreit: "Was machen Sie? Sind sie verrückt? Lassen Sie das Lenkrad los! Wir werden noch alle einen Unfall bauen!" "Oh, auf einmal hat unser Baustellenleiter, der sich für jedes Schlagloch von Berlin bis zum Großreich Kurdistans zuständig fühlt Angst, dass wir einen Unfall haben. Warum? Weil es dann ruckelt? So wie bei jedem verficktem Schlagloch?" Frage ich ihn. Er versucht meine Hand vom Lenkrad loszulösen und versucht als er es nicht schafft krampfhaft dagegen zu lenken. "Lassen Sie endlich los, sie Verrückter! Sie werden uns noch alle umbringen!" "Uns alle? Entscheidet sich der Werte Herr am Ende also doch noch dafür sich um das Wohl der anderen zu kümmern?" Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich spreche auf einmal alman Slang und ich bemerke, dass ich mein Messer in der Kopflehne meines Nachbarn hab stecken lassen. Ich muss wieder klar kommen. Da fällt mir ein, dass ich ja gar nicht klar kommen kann, weil der Bastard von Busfahrer mit seiner Amokfahrt ja jedem Fahrgast seinen Konsum versaut. Ich gucke ihn an. Er macht Anstalten in meine Hand zu beißen. Ich packe seinen Kopf von Hinten und ziehe ihn an seiner verfickten Zigeunermütze vom Sessel. Ich gebe ihm im Ziehen direkt kaukasisches Knie auf die Nase damit der Bastard weiß wo es mir gerade wegen ihm weh tut. Ich höre von hinten tamilische Schreie aber ich gebe einen Fick.
Jetzt wird geregelt. Ich gebe ihm diverse Tokat-Variationen und klemme seinen Kopf unter meinen Arm. Mit einem geschicktem Gegenlenken bringe ich unseren Bus wieder auf die richtige Fahrbahnspur. Zwischenzeitlich fuhren wir ein paar hundert Meter auf der Gegenfahrbahn, aber da kleine Ausnahmen bekanntlich die Regeln bestätigen ging auch das klar. Der Penner ist leicht benommen aber versucht noch auf mich einzureden von wegen überhöhter Geschwindigkeit. Er weiß nicht wann Schluss ist. Ich gebe ihm noch ein Nierenhaken damit er in sich zusammen sackt und auf dem Boden liegt. Ich packe seinen Kopf auf das Gaspedal und schreie ihn an: "Zu was? Schnell? Zu schnell für dich? Dann hör doch auf Gas zu geben du Bastard!" während ich diese Worte zu ihm sage Trete ich immer wieder auf seinen Kopf ein, wodurch das Gaspedal weiter betätigt wird. "Was 180 km/h Brudi? Dir immer noch zu langsam? Hör mal auf Gas zu geben! Hahaha!" lache ich mit einer Crack-Voice so räudig, als würde Amy Winehouse gerade neben meinem Kehlkopf exhumiert werden. Dabei trete ich mittlerweile mit beiden Füßen auf seinen Kopf ein und genieße die Fahrt.
Abonnieren
Posts (Atom)